Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 14. (Budapest 1916)

Becker, T.: Beiträge zur Kenntnis einiger Gattungen der Bombyliiden

38 TH. BECKER V. nilotica J AENN ., Abh. Senkenb. Naturf. Ges., VI. 337. 30.(1867). — Abyssinia. Diese Art gehört sicher in den liier behandelten Kreis ; die Beschrei­bung ist aber zu wenig charakteristisch, um sie meiner Tabelle einfügen zu können . •29. V. niphobleta Lw., Beschr. europ. Dipt., I. 186. 109. (1869). ­Asia minor. 30. V. occulta WIED, apud MEIG.,S. Beschr., II. 116. 19. (1820). Europa centr. 31. V.ovataLw.,Beschr. europ. Dipt,, 1.196.114(1869).- Sibiria orient, 32. V. Paniscus Bossi, Fauna Etrusca, II. 256. 1433. (Bibio ) (1790). ­Europa. bimacvlata MACQ., S. à Buff.,I. 403. 11. (1834). cingulata MEIG., S. Besehr., II. 145. 3. p. p. $. (1820). hottentotta WALK. (nec L.), List Dipt. Brit. Mus., II. 259. (1849). 33. V. perfecta BECK., Zeitschr. syst. Hym. Dipt., VI. 147. 66. (1906).— Tunisia. V. persicaMACQ., Dipt.exot.. II. 1., 58. 7. Tab. XXI. Fig. 2. (1840). — Persia. Als ein ganz abgeriebenes Exemplar bleibt dasselbe ohne die Mög­lichkeit einer Deutung. 34. V. pygarga Lw., Berlin. Ent. Zeitschr., XII. 382. 12. (1868). ­Asia minor. Wie LOEW 1. c. hervorhebt, eine mit Ixion, aber auch mit humüis nahe verwandte Art ; sie bildet mit micrargijra WALK., und der von mir neubeschriebenen albida einen besonderen kleinen Formenkreis, der sich durch weisse Behaarung am Hinterleibe, bezüglich an den letzten Bingen desselben und durch ganz glashelle Flügel bemerkbar macht, auch die Grösse bewegt sich bei allen in einer gleichmässigen Grenze von 6"5—9"5 mm Länge; es tritt aber noch eine andere Art quinta hinzu, die man mit humilis am ehesten verwechseln könnte. Unter diesen 5 Arten haben Ixion und humilis schwarzbraune Schwinger, die übrigen hell ledergelbe. Die speziellen Unterschiede w Tolle man aus der Tabelle ersehen. 35. V. quinquefasciata WIED, apud MEICX., S. Beschr.. II. 114. 13. (1820). Ç. — Europa merid., A^ia minor. blanda Lw., Beschr. europ. Dipt., I. 181. 106. (1869). LOEW macht in seiner Beschreibung von blanda Lw. aufmerksam auf die Verwandtschaft mit quinquefasciata WIED., ein Geschlecht wird bei WIEDEMANN nicht angegeben. Ich besitze ein Weibchen aus Sarepta, WIEDEMANN gibt Süd-Bussland als Vaterland an, LOEW'S blanda stammt

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