Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 2. (Budapest 1904)

Stein, P.: Die amerikanischen Anthomyiden des Königlichen Museums für Naturkunde zu Berlin und des Ungarischen National-Museums zu Budapest

446 P. STEIN mit 2, Hinterschienen aussen abgewandi mit 1 -2, innen abgewandt mit 2 Borsten. Flügel schwach gelblich, die Costalzelle, Subcostalzelle, beide Queradern, die Spitze der 2. Längsader von der Stelle an. die gerade über der hinteren Querader liegt, ein Fleck am Ende der 3. Längsader und ein zwischen ihm und der kleinen Querader gelegener, ein Fleck auf der 4. Längsader zwischen hinterer Querader und Flügelspitze, ausserdem ein kleiner Fleck an der Gabelung der 2. und 3. Längsader und ein ebenso grosser darunter liegender, die innere obere Ecke der Discoidalzelle ein­nehmender, braun; die Bräunung des Bandmals setzt sich nach unten in gleicher Breite bis zur Mitte der Unterrandzelle fort, wird hier etwas schmäler und hängt mit der Bräunung der kleinen Querader zusammen: die Bräunung des Endtheils der 2. Längsader erstreckt sich nach oben bis zum Flügelvorderrand, greift hier noch etwas zurück und hängt auf diese Weise beinahe mit der Bräunung des Bandmals zusammen. Die 4. Längsader biegt sich von dem Ende des auf ihr liegenden braunen Fleckes an ein wenig aufwärts und ist hier so unscheinbar, dass sie kaum erkannt wird, hintere Querader steil und kaum geschwungen, 1. und 3. Längsader ziemlich lang beborstet, jene ganz, diese bis zur kleinen Querader, Schüpp­chen weiss, Schwinger bräunlich mit hellerem Stiel. 13. Sp. apicata <j> . üculis altis et angustis, non tarn late disjunctis, nudis, antennis et palpis apice paullo dilatatis pallide flavis, seta flava, longe plumata; tho­race subnitido, flavido-griseo pollinoso, vittis 4 obscuris distinctis, hume­ris pallide flavis, scutello convexo, obscure cinereo, apice flavido ; abdo­mine brevi. late ovato, subnitido. griseo pollinoso, certo lumine vitta media et marginibus posterioribus latis segmentorum fuscis ; pedibus fuscis, apice femorum pnecipue subtus flavido ; alis flavidis, cellula sub­costali, vena long. 2 a cellula subcostali usque ad apicem. nervis trans­versis distincte infuscatis, apice alarum paullo infuscato, vena long. 4 ante apicem distincte sursum curvata, squamis fere niveis. halteribus fla­vis. Long. 7*5—8 mm. Augen sehr hoch und schmal, die vorn abgerundete Stirn und die Wangen nur in äusserst feiner Linie vorragend. Backen etwas breiter, sämmtliche Theile gelblichgrau bereift ; Stirn für ein Weibchen recht schmal, über den Fühlern höchstens 2/s so breit wie ein Auge, mit ziemlich brei­ter, schwarzgrauer, hinten tief, aber schmal und wenig scharf ausgeschnit­tener Mittelstrieme und ziemlich schmalen, graubestäubten Orbiten. Fühler etw ra in der Augenmitte eingelenkt, ziemlich lang, blassgelb, Borste gelb­lich, lang gefiedert, Taster gegen die Spitze zu allmählich verbreitert, blassgelb, Büssel ziemlich kurz mit breiten Saugflächen, glänzend pech-

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