Szabolcsi Miklós - Illés László szerk.: Meghallói a Törvényeknek (Tanulmányok a szocialista irodalom történetéből 3. Budapest, 1973)

Rezümees

Diskussion gestellten theoretischen Fragen werden besonders diejenigen hervorgehoben, die die Problematik der Arbeiterbewegung und Literatur, der unmittelbaren politischen Nützlichkeit und des klassischen literarischen Wertes aufgeworfen haben. Es wird darauf hingewiesen, daß die unterschiedlichen theoretischen Auffassungen auf das Vorhandensein verschiedener literarischer Richtungen beruhte (so z. B. der Unterschied zwischen der sog. proletarischen Literatur und der von Dreiser vertretenen Richtung). Der Autor beruft sich auf die Diskussionen auf den Kongressen des Amerikanischen Schriftstellerverbandes und beschäftigt sich mit dem Einfluß der marxistischen Auffassung auf die Literaturwissen­schaftler, die zur Arbeiterbewegung und kommunistischen Partei nicht unmittelbar in Beziehung standen. Es wird hervorgehoben, daß unter dem direkten und indirekten Einfluß der marxistischen Literaturauffassung die gesellschaftliche und historische sowie die huma­nistische, demokratische und progressive Rolle der Literatur von zahlreichen Literatur­historikern anerkannt wurde. GYÖRGY MIHÁLY VAJDA BRECHT IN UNGARN In der ungarischen Literatur meldete sich Brecht 1921, und zwar zuerst als Lyriker. Bis zum hrterSnata Erfole deDreigroschenoper wurden seine Theaterstücke nicht in zum internationalen t"oig car • n £ noper se i Ds t wurde im September 1930 in Ä Forrna ÄÄÄÄszeniert. Dieses Datim fiel mit einer bedeutenden un"[wichtigen politischen Demonstration der ungarischen Arbeiterbewegung Zm^SSMi Unterdrückungsmaßnahmen der erzreaktionären Regierung zusammen, die schonungslose ^^""'.^. J Bearbeitung trugen zum Mißerfolg der hervorrief Außer der faktisch a ^fS£cS Grt^Ä Trotadem oder gerade dShalb KÄÄÄÄit cler kulturellen Tätiget der ungari­î A K K w ?„it nie die herrschende Klasse Kurs auf den offenen Faschis­schen Arbeiterbewegung in der Zeit, als»«JgJHKi" Exil lebte " Nach der Befrtiun g mus nahm und der Dichter,2 < 2^ n HtlÄw7Äef und politischer Hinsicht ein vom Faschismus öffnete sich in innaitucn 1UCUIU K ,: "' „ ....uZZTj. ~, ir u ,.. Ai PCnr 7«a weites Feld für Brechts Kunst Doch seine Formneuerungen erschwerte auch zu dieser Zeit • A « u r> ^ LIlls *2 V ;« HipTnditionen der ungarischen Lireratur und besonders seine Aufnahme, die nur schwer m dieTra^onoloer g Kulturpolitik in den Jahren £ SeX^ui^z^^ ^erzeugenden künstlerischen Leistungen , r-trsoncnKuiis» nicni u " lllsl " 1 195 5 an Brecht den Weg in Ungarn, und seine des Berliner Ej^^^^.^C Anschauungen wurden allmählich bekannt. Werke und ^^^^^^^^f^l^&lmg der Fragen der ungarischen Brecht begann eine immer wichtigere Rol f sc b h L ' n a ^ ea ] isrnus K zu spielen. Auch heute noch Kritik, Literaturästhetik und des ; sozfachen Real. s ^ KuükQT unJ Literatur . halten vor allem ^^VÍS^n^SSSS^Si einen großen Einfluß auf das ungari­histonker an ihm wach. ^ t ^^*^5^ine Welke wurden durch zahlreiche Über­sehe Theater der durch viele Theateraufführungen se zungen die in hohenAuflagen ereth.cnen ™™ trugen gleichermaßen zu seiner bekannt. Presse Theater Rundfi • ^^tuchn Ungarn ähnelt im allgemeinen seinem Popularisierung bei. Bertolt BrechJ^S^lÄi« « das Zögern, das in der literari­Weg „, Osteuropa, doch ein besond u / M _ur u K BeaiehUIlg sehen Tradition hegt Zur ungar.schen ^Jjjichte u B ^ ^ ^ K zu Georg Lukacs und eu, gant ^ewnders mt^s« n ^ ^ Studje knüpfenden Beziehungen in der Lyrik Anna jmamnm « falls behandelt.

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