Török Dalma (szerk.): Mantel der Traume. Ungarische Schriftsteller erleben Wien, 1873-1936 (Budapest, 2011)

Die stadt als artefactum - Geheimnisse der formen

Sind da und leben wie ein Kind, das lacht, Nicht minder groß im Auf- und Niederschweben Als Vollmond, aus Baumkronen aufgewacht. Das Innerste ist offen ihrem Weben; Wie Geisterhände in versperrtem Raum Sind sie in uns und haben immer Leben. Und drei sind Eins: ein Mensch, ein Ding, ein Traum. Hugo von Hofmannsthal: Terzinen über Vergänglichkeit III., 1894 OBEN: SKIZZE DES SCHRIFTSTELLERS GÉZA CSÁTH, UM 1906 (LITERATURMUSEUM PETÓFI, BUDAPEST) RECHTS: SÁNDOR NAGY: AUS DEM GARTEN DER FANTASIE (VOGELFRAU). PASTELL. PAPIER (STÄDTISCHES MUSEUM GÖDÖLLÓ)

Next

/
Thumbnails
Contents