Török Dalma (szerk.): Mantel der Traume. Ungarische Schriftsteller erleben Wien, 1873-1936 (Budapest, 2011)
Studien - Kornél Zipernovszky: Wem hat Wien den Charleston zu verdanken?
ANMERKUNGEN 1 Chappy Jenő Orlay: Dzsessz-dobbal a világ körül [Mit der Jazz-Trommel um die ganze Welt] Budapest. 1943. S. 48. Einzelne Auszüge des Buches wurden von Géza Gábor Simon ausgewählt, herausgegeben und mit Anmerkungen versehen, In: Fejezetek a magyar jazz történetéből [Kapitel aus der Geschichte des ungarischen Jazz] Budapest 2001, Hrsg. Géza Gábor Simon. S. 105-138. 2 Orlay ebd. S. 49. 3 Orlay ebd. S. 51. 4 Ebd. 5 Die Identifizierung des von Chappy erwähnten Grenstuff mit Earl B. Granstaff ist meines Wissens bislang noch nicht erfolgt, doch ist sie kaum in Zweifel zu ziehen, Granstaff gab sein Geburtsjahr auf einem Einwanderungsdokument mit 1894 an, als Wohnort nannte er New York. Aufnahmen sind von ihm mit den Jazzkapellen von Johnny Dunn, Perry Bradford, Mary Stafford/Edith Wilson sowie Alex Hyde erhalten geblieben. Einen wichtigen Beitrag zur deutschen Jazz-Geschichte leistete seine Zeit in der Band von Eric Borchard. Zu seinem Tod in der Schweiz, dessen Datum unbekannt ist, siehe auch: http://www.winamop.com/nest.htm 6 János Gonda: Jazz. Történet-elmélet-gyakorlat [Jazz. Geschichte-Theorie-Praxis] 1979. S. 226-227. I. 7 Als Titel des zweiten Bandes seiner Memoiren hätte ein Schlager Chappys - Ezt o nagy szerelmet tőled kaptam én [Diese große Liebe bekam ich von dir] -, den er auch in einem ungarischen Spielfilm vorgetragen hat, gedient. Dieser Band hätte vermutlich das Jahrzehnt bis 1943/44 umfasst. 8 Eines der letzten Engagements von Chappy war in Bratislava in Gesellschaft zweier .Wiener” Musiker. Orlay ebd. S. 47. 9 Selbst in dem Filmdrama von Géza Radványi Europa nem válaszol [Europa antwortet nicht] taucht eine internationale Jazzkapelle auf, bei der jedes Mitglied aus einem anderen Land stammt und die an jene Chappys erinnert. Eine Rolle spielte der Komponist des Filmes Szabolcs Fényes, den Leiter des Orchesters Miklós Gábor. Vgl. Márton Kurutz: Könnyűzene és muzikalitás a magyar filmben (A kezdetektől 1945-ig) [Unterhaltungsmusik und Musikalität im ungarischen Film - Von den Anfängen bis 1945] siehe: http://www.filmintezet.hu/magyar/filmint/filmspir/24/zene24.htm 10 Steven C. Tracy: Langston Hughes and the blues. Chicago. 2001. S. 110. I I Florence forderte sogar den Herzog von Wales, der dem Lokal einen Besuch abstattete, zum Black Bottom auf. Siehe: Time Magazine, June 20, 1927. Der Höhepunkt des Black-Bottom-Fiebers dauerte allein 1927 an, während der Charleston, der seinen Namen nach der gleichnamigen Stadt in South-Carolina erhielt, von 1925 bis 1927 Mode war. 12 Géza Falk: Mindentudó zenei zsebkönyv. A zenében továbbfejlődni kívánó művelt nagyközönség és a zene tanulói részére [Allwissendes Taschenbuch zur Musik] 3. verbesserte Auflage. Budapest, Rózsavölgyi. 1936. S. 229-230, 13 Emil Haraszti: A zenei formák története [Geschichte der musikalischen Formen] Budapest, 193 I. A Magyar Szemle Kincsestára. Herausgegeben von Magyar Szemle Társaság. 77. I. Im Gesichtskreis ist Bartók zwar entschieden präsent, doch er erwähnt ihn nur im Zusammenhang mit Debussy und der Bitonalität und lässt gerade die Ausschöpfung der sich in der traditionellen Kultur bergenden Kräfte außer Acht. 192