Antall József szerk.: Orvostörténeti közlemények 105-106. (Budapest, 1984)
TANULMÁNYOK - Kaiser, W.: Magyar orvosok Halléban az Academia Fridericiana megalapításának idején (német nyelven)
sache ausschließlich damit erklären, daß ihnen der Stahlsche Psychodynamismus näher gelegen habe als das materialistische System der Hoffmannschen „mechanischen Arzneigelehrtheit". Äussere und manchmal durchaus handfeste Gründe sind sicher hinzugekommen. Drei Ursachen erscheinen besonders bemerkenswert und der Heraushebung bedürftig: 1. Die frühe Entwicklung der halleschen Medizinischen Fakultät läuft parallel zu dem bereits erwähnten Aufbau der Franckeschen Schul- und Bildungsanstalten „auf dem Waisenhause", innerhalb deren Mauern sich eine Reihe von pietistisch orientierten Ungarn betätigte. Man hatte also Gelegenheit, bei der Ankunft in Halle auf Landsleute zu treffen, die bereit und in der Lage waren, die ersten Schritte in einem fremden Land zu lenken und in irgendeiner Form vielleicht auch zu subventionieren. Zu diesen landsmannschaftlichen Kontakten kam bei den angehenden Medizinern aus Ungarn hinzu, daß die Ärzte im Franckeschen Schul- und Bildungskomplex insgesamt Stahl-Sympathisaní^úftian 5riebri4> Äidtfers/Medicin* Doâ. unb Practica btym Wâyftn^ufe / Unter* tidjt DottiJieibc unb natürlichen ítbtnbct itîenfcfjen. gvo. Petri Michael tOôIncrs Medic. J)o&. unb Pra&ici $tt Hmfievbain / Difputatio inauguralis de Epilepfia, $u SLcybcn gehalten. Cax\ <ùtto ttîollera/ Med. Doíl unb PraGici juneiifb^l * n Ungarn/ Obfervationes fonbetbattt butfy bit EiTentiam dulcem ba* ftlbfl$tfd)efyenet£utett. &alle 1706.8vo. $ wirb a\id) ba&on gefjanbelt in ber í. Sortfi» yt*á) mehrere Snformafiort über \mb &at>on erteilet merően ín bet neuen unb t>ermef)ríen Edinon be$ Unterrichts vom íábe unb natúrt lifytn í&m bes tYímfcfycn; ínöíetc^cn ín bem 2ÍU6fflí)rU^ern Kertelt x>on btt Eífentiadulcií unb in bet Continuation ber mercfttwrbú genííreinpel fbrt&erbítrec buta) bie EiTentiam dulcem (jefe^e^ener Ctireit. SBeÎdje @d>rifteii mit ná#jkmjum5Dru<f beforberí werben foüen. Abb. 5. Hinweis auf die Mollersche Publikation von 1706 in den Franckeschen (Fußstapfen" von 1709 (TTI. Fortsetzung, Seite 24) 2 !