Antall József szerk.: Orvostörténeti közlemények 81. (Budapest, 1977)

ADATTÁR - Csanád Vilmos—Némethy Ferenc: Semmelweis széljegyzetei a Neue Zeitschrift für Geburtskunde c. folyóirat köteteiben

XXI. c. Hilgen, Uebej A. QtteHcn d«r E!ut»ag bei d. etc. 407 bio te, so sprenge man diese, nachdem (tie Fasse ber­ahgebracht worden sind, am die Nabelschnur m unter­binden. Nach der Ausschliessung des Kindes ist der noch in bedeutendem Umfange an dem MuUerbalse adhari rende Mutterkuchen nicht eher künstlich abzutrennen, bis der Motterhals sieb in einem Grade conlractionsfäbig reigt, das« keine Lähmangsbtolong mehr za befiirçhtao ist, Bis dahin tampocire man die Gegend, an welefeer .fier Kuchen bereits niebl mehr adhärirt, mit Zanderschwamm, der mit Weingeist getränkt and mit Colopte^am be­streut ist. . XXL Heber die Quelles âer Blutung bet tier gewobo­' liebe« Srebari. Vom Gebeamenrstb WUm* • Die Blutung bei der gewöhnlichen Gebart wird be­dingt: 1) durch Zerreissung der Verbindungs« gefässe unter der Gebärmutterwand und den Nestgebilden ausserhalb der Einpfianzungs­gegend des Mutterkuchens; 2) kleine Einrisse des äussern Mutlermundes; 3) kleine Einrisse der Scheidenenge; 4) kleine Einrisse des Sehen denmundes; 5) Zerreissung der Haargefässe im Bereiche der Einpflanzangsgesend des Hat. terknehens. v« j . I 5. ábra

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