Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)
Typenregister der ungarischen Tiermärchen
Sehte i ne s. Der Fisch behauptet, dass ihn die Menschen seiner Reinheit wegen lieber mögen, das Schwein wiederum sagt, dass die Menschen, wenn sie Fisch essen, immer spucken. Wenn sie aber Schweinefleisch essen, da lecken sie sich nacher auch die Finger ab. ANDERE TIERE UND GEGENSTANDE Der Wettlauf des Hasen und Bären/Schildkröte, Igel/. ( = A., ATh. Mt. 1074. mit Tieren./ Der Wettlauf des Igels und des Rehe s.Sie laufen bergabwärts.Am Fuss des Berges bricht sich das Reh den Hals. Warum der Fuchs dem Hasen zürnt? Der Fuchs will den Hasen auffressen. Der Hase schlägt einen Wettlauf wor und stellt die Bedingung, dass ihn der Fuchs nichts antut, wenn er gewinnt. Sie laufen bergabwärts. Der Fuchs springt auf den Rücken des Hasen, dieser aber schlägt am Ziel einen Purzelbaum, wirft den Fuchs ab und lauft fort. Der hochmütige Frosch. Will so dick werden wie der, auf-der Wiese weidende Ochs. Bläht sich so lange, bis er platzt. Die Spinne und der Rotz./» rom. Mt. 287*./ Die Laus und der Rotz. Letzterer rüstet sich nach Deutschland, denn in Ungarn schlägt man ihn zur Erde, dort wiederum wird er in ein weisses Tnch gewikkelt. Erstere bleibt lieber zu Hause, denn in Deutschland würde sie nur auf den Nacken der Herren Platz finden, zu Hause aber nistet sie sich in den Schafpeltz ein und won