Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)
Typenregister der ungarischen Tiermärchen
Das Schwein nnd seine Ferkel. Nur die Ferkel der Masstschwein fressen, umsonst versuchen diese ihre Mutter zu überreden.Diese antwortet ihnen, dass sie schon wisse, won was die Wurst gemacht wird. VÖGEL Die Königswahl der Vögel. Der Krieg der fliegenden und der vierfüssigen Tiere. Der Zweikampf der Maus und des Sperlinge s. Den gesammelten Weizen der Maus bestehlt der Sperling, deswegen wird die Maus sehr böse. Der Sperling fordert ihn auf, den stärksten Vierfüssler, den Löwen zu rufen,er selbst wird den stärksten der Vögel, den Greif rufen. Statt der zwei kleinen Tiere kämpfen die zwei starken, im Zweikampf bricht der Löwe den Flügel des Greifes. /Siehe orosz Mt. 222 + B, liv. Mt. 99 x ./ Der Rabe /Kranich/ lehrt den Fuchs das Fliegen. Der betrunkene Vogel. Die,von der Abgeordnetenwahl heimkehrenden betrunkenen Menschen fragt die Lerche, von was sie so betrunken sind. Sie antworten, von dem Bier, welches aus eingeweichter Gerste gekocht wird. Die Lerche weicht ein Gerstenkörnchen in einer Pferdespur ein, trinkt es und stellt sich betrunken. Eine Katze fängt sie.Die Lerche bittet sie, von einer ihrer Flügel die Tatze wegzunehmen, gibt der Katze eine Ohrfeige, darauf lässt diese den Vogel los. Seit dieser Zeit lässt die Katze den Vogel nicht los. Der Zaunkönig und die Schwalbe einigen sich, ihre Beute gemeinsam zu verzehren. Die Sch-