Kovács Ágnes: Néprajzi Közlemények 3. évfolyam, 3. szám - Magyar állatmesék típusmutatója (Budapest, 1958)

Typenregister der ungarischen Tiermärchen

sich in die Höhle des Fuchses tragen und bringt nur für ihn Früchte. Der Fuchs rettet aus dem Bach eine ertrinken­de Biene, diese wiederum rettet sein Lehen aus Dankbarkeit, indem sie die Hand des, auf den Fuchs zielenden Jagers stecht. Der Fuchs lebt in Frieden mit seinem lieben Weich­selbaua, bis dieser austrocknet. In seinea Schmerz stirbt er ihm nach. 70 - 99. Andere Tiere des Waldes Die Hilfe des Schwachen. "Scherzen kann aan auch nicht mehr". / « wall. Mt. 79 x ./ Die Fuch8faailie ia Weingar­ten./- roa. Mt. 93*./ Die Lerche und ihre Söhne ia Weizen. Die Lerche /Wachtel/ geht ait ihren Jungen aus dem Weizenfeld so lange nicht hinaus, bis der Bauer nicht selbst die Ernte beginnt. Die Queckenrot tun g. Ein Meister schickt seine Lehrlinge zur Qneckenrottung aus. Die erschreckten jungen Quecken beruhigt der alte Quecke, dass sie sich won nichts zu fürchten haben.Die Lehrlinge werden sie zwar mit der Hacke zerschneiden,aber davon werden sie sich nur ver­mehren. Als aber der alte Meister selbst hinauskommt, da weiss der alte Quecke schon, dass das Ende naht, denn die­ser wird sie bis auf das letzte Stück, einzelweise hinaus­reissen und auf der Sonne trocknen. TIERE DES WALDES UND HAUSTIERE Der alte Hund als Retter des Kinde s.

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