FOLTINY ISTVÁN: A HALOMSÍROS ÉS LAUSITZI KULTÚRA NYOMAI SZEGED KÖRNYÉKÉN / Régészeti Füzetek 4. (Magyar Nemzeti Múzeum - Történeti Múzeum Budapest, 1957)

Die spuren der hügelgräber- und der lausitzer kultur in der umgebung von Szeged

- 32 ­Grab 2. T: 5o cm. Haben einer kleinen Dme befanden sich gebrannte Knochen. Die Urne konnte nioht identifiziert werden. Grab 3- T: 45 om. Ein Skelett mit Brandspuren, Richtung : Nord-Süd. Ohne Beigaben. Grab 4. T: 35 cm. Extreme Hockerlage, Richtung: Nordost­Südwest, neben dem schlecht erhaltenen Hooker ein Bronzearm ­band , das verlorenging. Im Grabungsbericht wird es zwar nicht erwähnt, aber am Lichtbild ist es gut siohtbar, dass zu diesem Grab ein ver­ziertes Gefäss mit konischem Hals, ovalem Bauch gehörte,das am Bauchlimbruch mit Warzen versehen war /Taf. 1,1/. Dae Gefäss ist nicht mehr aufzufinden. Grab 5. T: 4o om. Im Grab befand sich ein Gefäss mit zylin­drischem Hals und Warzen /Taf. 1,2/ am Bauch. Nur die Photogra­phie blieb erhalten. Das Gefäss war laut Grabungsbericht mit einer Schüssel bedeckt, die ebenfalls nicht aufzufinden ist. Grab 6. T: 5o cm. 1. In der stark gebauchten, mit einem ho­hen Standfues und kegeligen Hals versehenen, aneihenkeligen und mit eingetieften Linien, Punktreihen, Halbkreisen und Warzen verzierten Urne /Taf.Ij 3-4, von der Seite und von oben gesehen/ lag unter den gebrannten Knochen eine Bronzenadel /Taf.VI, 3,5/. Daa graufarbige Gefäss war gut geschlickt und gut gebrannt. H: 18, Mw: 9, Stdm: 7.5 cm. 2. Die Nadel mit tordiertem Schaft und eingerolltem Kopf ist zerbrochen /Taf.VI,3,5/. L: 15 om. 3. Neben der Urne lag das Bruchstück eines verzierten Arm­bandes /Taf.VI,6a-b/. Die Entfernung zwischen den beiden Enden: 4.5 cm. 4. In der Nähe dea Armbandes wurde eine Nadel mit Kegelkopf und gebogenem Schaftende entdeckt /Taf.VI, 4/.L: 8 cm. 5. Dar Grabungsbericht erwähnt es zwar nicht, doch befand sich noch in diesem Grab, was nach der Photographie und der

Next

/
Thumbnails
Contents