Mikó Árpád szerk.: Pannonia Regia, Művészet a Dunántúlon 1000-1541 (A Magyar Nemzeti Galéria kiadványai 2006/4)

DEUTSCHER AUSZUG - Katalog

Wachsabdruck 63 x 42 mm Zágráb, 1 Februar 1384. Budapest, Ungarisches Staatsarchiv, Dl. 474. V-14. Gesiegelte Urkunde des Konvents von Csorna Ungarisches Kammerarchiv, Neoregestrata Acta fasc. 1593 no. 18. Pergament 35,5 x 15 + 4,7 cm Wachsabdruck 55 x 40 mm Csorna, 11 Mai 1433. Budapest, Ungarisches Staatsarchiv, Dl. 12498. V-15. Krümme eines Bischofstabes (?) Nagyvázsony? Bronzeguß Durchm.: 11 cm, D. des Stabes: 6 mm zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts, ungarisch Veszprém, Dezső-Laczkó-Museum, Inv.Nr. N.94.1.1. V-16. Türklopfer Pilismarót (Komitat Komárom). Bronzeguß H.: 11,8 cm, B.: 10,8 cm zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts, ungarisch Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. 1873.263.1. V-17. Fragment des Gußformes eines Taufbeckens (?) Es wurde in Visegrád, in der Nähe des Salamon-Turmes, in der Gießgrube gefunden. verbrannter Ton mit Bronzespuren Fragment aus sechs Teilen: 8,2 x 2 cm; 8,7 x 5,8 cm ; 4 x 6,3 cm ; 9,5 x 6,7 cm ; 6,5 x 6,1 cm; 7,5 x 6,22 cm; das ganze Fragment: 26,7 x 12 cm um 1357, Visegrád Visegrád, König-Matthias-Museum, Inv.Nr. 73.3.4.3. V-18. Corpus Visegrád, vom Gegend der Pfarrkirche Bronzeguß H.: 7,7 cm, B.: 6,2 cm Mitte des 14. Jahrhunderts, ungarisch Visegrád, König-Matthias-Museum, Inv.Nr. 57.40.1. V-19-24. Der Schatz von Körmend Der Schatz wurde im Jahre 1812, im Garten des Schlosses des Herzogs Fülöp Batthyány in Könnend gefunden ; der Herzog schenkte es im Jahre 1814 dem Ungarischen Nationalmuseum. Im Inventarbuch des Jahres 1825 kommt es bereits vor. Der Fund besteht aus vier, zum Essen benutzten, vergoldeten Silberschalen, einem bauchigen Topf, elf Ringe, mehreren, zur Bekleidung gehörenden Zierprägungen, Knöpfen, zwei Kreuzen und aus einem Typar. Ein Brustkreuz, ein Kristallstein, ein Typar mit der Inschrift Sigillum Fratris Timothei, viele Knöpfe und vergoldete Zierprägungen, und mehr als 300 Silbermünze aus dem 14. Jahrhundert sind verlorengegangen. V-19. Bauchiges Gefäß Silber, gegossen, getrieben, teils vergoldet H.: 10 cm, Durchm. der Lippe: 9 cm, Durchm. des Fußes : 8 cm Mitte des 14. Jahrhunderts Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Cim. See. II. II. 6. V-20. Trinkschale Silber, getrieben, ziseliert H.: 2,5 cm, Durchm.: 16,8 cm, Durchm. der Scheibe: 8,3 cm. Mitte des 14. Jahrhunderts Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Cim. See. II.V.4-5. V-21. Schale Silber, getrieben, teils vergoldet Durchm. : 20 cm Mitte des 14. Jahrhunderts Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Cim. See. II.V.6. V-22. Schale Silber, getrieben, teils vergoldet Durchm. : 18 cm Mitte des 14. Jahrhunderts Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Cim. See. II.V.7. V-23. Schale Silber, teils vergoldet Durchm. : 16,3 cm Mitte des 14. Jahrhunderts Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Cim. See. II.V.8. V-24. Reliquienkreuz Silber, gegossen H.: 8,2 cm, B.: 6,5 cm Mitte des 14. Jahrhunderts Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Cim. See. II.XV.8. V-25. Hornpokal Der Großmeister des Deutschordens, Ulrich von Jungingen schickte den Pokal mit einem zweiten, größeren Hornpokal und mit anderen Geschenken dem König Sigismund. Die zwei Pokale gelangten schon vor 1437 in den Besitz des Erzbischofs von Esztergom, Georg Pálóczy. Heilige Öle wurden darin bis 1880 gehalten. Horn eines Anerochses, mit vergoldeter Silberfassung H.: 48,5 cm vor 1408 Esztergom, Domschatz, Inv.Nr. 64.18. V-26. Figur eines Löwen Sárpilis (Komitat Tolna). Bronzeguß H. : 8,7 cm, B. : 4,5 cm zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, deutsch Szekszárd, Mór-Wosinsky-Museum, Inv.Nr. R.4.933.1. V-27. Schlüsselring Nagyvázsony, Zsófia-Einödhof (Komitat Veszprém). Bronzeguß H.: 7 cm zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, deutsch Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. 1874.130.4. V-28. Kannenhenkel Kisköszeg (Komitat Vas). Bronzeguß H.: 15 cm, B.: 2,9 cm Ende des 15. Jahrhunderts, deutsch Budapest, Ungarisches Nationalmuseum, Inv.Nr. 1904.59.3. V-29. Ofenkachel mit dem Wappen des Bischofs Wilhelm von Pécs Pécs, aus dem Karmelitenkloster, Fund des Gábor Kárpáti (1976). Keramik, braune Bleiglasur 13,6 x 13,6 cm 1361-1374

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