Mikó Árpád szerk.: Pannonia Regia, Művészet a Dunántúlon 1000-1541 (A Magyar Nemzeti Galéria kiadványai 2006/4)
DEUTSCHER AUSZUG - Katalog
Das rekonstruierte Ausmaß : ungefähr 200 x 70 x 9 cm, der zusammengefügte Eckteil: 25,5 x 24 cm; Kopf: 26,5 x 26 cm; die Vertiefung des Gesichtseinsatzes: ungefähr 1 cm; der zusammengefügte Körperteil: 75 x 67 cm; Fragment mit Wellenlinie: 17,5 x 14 cm; Inschriftfragment (TIT): 4,5 x 10 x 2,5 cm; Inschriftfragment (MIN): 7,5x3,5x3 cm; Inschriftfragment (CL): 3 x 2,9 x 0,5 cm. H. der Buchstaben: 2,5-3 cm. um 1230 Budapest, Ungarische Nationalgalerie, Inv.Nr. 92.4.1-7.M. IV-23. Fragment einer Dreipaß-Blendarkade Gefunden 1986 unweit von Visegrád, bei der Baggerung der Donau im Flußbett. Rotmarmor H. : 32,5 cm, B. : 22 cm, T. : 10 cm 1230-1250 Visegrád, König-Matthias-Museum IV-24. Fragmente des Lettners der ehemaligen Franziskanerkirche in Sopron Gefunden in Sopron, Templom Gasse im September 1962, unweit der Kirche. a: Pfeilerbasis Kalkstein H. : 27 cm, B. : 48 cm, T. : 58,5 cm b: Teil eines Pfeilerschaftes Kalkstein H. : 104,5 cm, B. : 25,5 cm, T. : 43 cm c: Teil eines Pfeilerschaftes Kalkstein H. : 63,5 cm, B. : 38 cm, T. : 43 cm d: Teil eines Pfeilerschaftes Kalkstein H. : 32,5 cm, B. : 38 cm, T. : 43 cm e: Kapitell eines Pfeilers Kalkstein H.: 31,5 cm, B.: 46 cm, T.: 54 cm f : Fragment eines Bogenansatzes Kalkstein H. : 63,5 cm, B. : 52 cm, T. : 46 cm Sopron, Museum der Stadt Sopron, a: Inv.Nr. 78.1.35.; b: Inv.Nr. 78.1.7.; c: Inv.Nr. 78.1.4.; d: Inv.Nr. 78.1.33.; e: Inv.Nr. 78.1.36.; f: Inv.Nr. 78.1.2. IV-25. Fragmente des zweiten Grabmals der Heiligen Margarete In den Ruinen der Dominikanerinnenkloster in Margareteninsel (Budapest) wurden im ganzen Gebiet zerstreut 110 Fragmente von Géza Lux bei seinen Ausgrabungen in 1937-38 gefunden. 13 weitere Fragmente kamen schon früher, unter unbekannten Umständen in das Museum. Im Jahre 1958 wurden noch einige weiteren Fragmente von Rózsa Tóth ausgegraben. grauweißer und weißer Marmor (mit gröberer und feinerer Kristallstruktur). Das Sarkophag war 226-289 x 116-174 cm groß, und ungefähr 180-190 cm hoch. a: Kopf einer Nonne 6 x 4,5 x 3,5 cm b: Kopf eines Mannes 6,5 x 6 x 2 cm c: Nonnenköpfe 8 x 17 x 7 cm d: Figur eines Mannes 16,5 x 11,5x4 cm e: Kopf einer gekrönten Frau 10 x 9,4 x 3,3 cm 1335-1340 Budapest, Historisches Museum der Stadt Budapest, a: Inv.Nr. 52.1482.1.; b: Inv.Nr. 52.1483.1.; c: Inv.Nr. 55.21.2.; d: Inv.Nr. 55.21.3.; e: Inv.Nr. 55.21.16. IV-26. „Mönchskopf von Visegrád" (Kopie) In das Inventarbuch des Museums in Visegrád wurde es im Jahre 1943 eingetragen. Das verlorene Original ist aus grauweißem Marmor, die ausgestellte Kopie ist aus Gips. das Original: H.: 12,5 cm, B.: 7,5 cm, T.: 6,5 cm. um 1340 Visegrád, König-Matthias-Museum; das in den 50-er Jahren verlorengegangene Original kommt im Inventarbuch von Schulek zweimal, unter den Nummern 38 und 107 vor. Später hat es die Inventarnummer 52.12.1. Die Gipskopie hat keine Inventarnummer. IV-27. Konsole mit Vögeln Aus Esztergom, wahrscheinlich vom Gebiet der Burg. Sandstein H. : 40 cm, B. : 30 cm, T. : 52 cm um 1340 Esztergom, Burgmuseum IV-28. Ungarisches Anjou-Wappen Es wurde von der Außenwand des Turmes des Bischofpalastes in Györ in den 1970-er Jahren abgelöst, bemalter, versilberter Sandstein die ganze Höhe der drei Schichtensteine: 151 cm, a: 97 x 46 x 47 cm b: 24 x 53 x 18 cm c: 30 x 58 x 52 cm 1337-1374 Györ, Bischofspalast IV-29. Fragment einer Fiale aus Visegrád Mátyás Szőke und Gergely Búzás fand das Fragment im Jahre 1992 im unteren Empfangshof des Königspalastes, im Forschungsgraben Nr. 92/XVI/a, in einer Tiefe von 110-140 cm, aus einer Abbruchsschicht mit Anjou-Dachziegeln. Kalkstein H.: 33 cm, B.: 17,5 cm, T.: 12,5 cm zweites Viertel des 14. Jahrhunderts Vsegrád, König-Matthias-Museum, Inv.Nr. Gy.93.1. IV-30. Knochenstatuette Visegrád, aus dem, unter dem südlichen Palast gefundenen Anjou-Holzgebäude (Kammerhaus, Forschungsgraben Nr. 89.1). Es wurde in einer Abbruchsschicht vom Ende des 14. Jahrhunderts von Mátyás Szöke im Jahre 1989 gefunden. Knochen H. : 4 cm, B. : 2,5 cm, T. : 1 cm Mitte des 14. Jahrhunderts Visegrád, König-Matthias-Museum, Inv.Nr. 94.496.1. IV-31. Fragment einer Frauenfigur Es wurde in Ozora, vor der nordwestlichen Ecke des dortigen Palastes in einer Müllschicht (Abschnitt XVI.) gefunden, die nach der Eroberung der Burg durch die Türken (1544) entstand. Knochen 7,5 x 3,3 cm zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts Szekszárd, Mór-Wosinsky-Museum, Inv.Nr. OZ.94.1. IV-32. Relief mit Frauenkopf Gefunden 1959 im Visegráder Palast, hinter der Stützwand der Kapellenterrasse, weiße Keramik H. : 3,6 cm, B. : 2,2 cm, T. : 0,8 cm zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts, Bayern (?) Visegrád, König-Matthias-Museum, Inv.Nr. 61.10.1. IV-33. Fragmente des Lettners aus der Abteikirche von Pilis Pilis, vom Gebiet der Abtei, von verschiedenen Stellen, Funde von László Gerevich (1967-1981). Sandstein um 1360