Technikatörténeti szemle 19. (1992)

KÖNYVISMERTETÉS - Papers of the First „MINERALKONTOR” International Conference on the History of Chemistry and Chemical Industry (Veszprém, 12-16 August, 1991)

in den Besitz der Nachfolgestaaten kam. Neben all diesen wurden die ungari­schen Medikamentenprodukte noch unter strenge Blokade gesteht. Unsere indust­rielle Medikamentenproduktion konnte sich erst im Jahre 1925 stabilisieren. In den darauf folgenden 2 Jahren verdoppelte sich schon die Herstellung und auch der Export: im Jahre 1926 arbeiteten wieder 22 Großbetriebe von pharmazeuti­schen Produktionen in Ungarn, deren produzierter Wert die 14 Millionen Pengö erreichten.

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