Technikatörténeti szemle 19. (1992)

KÖNYVISMERTETÉS - Papers of the First „MINERALKONTOR” International Conference on the History of Chemistry and Chemical Industry (Veszprém, 12-16 August, 1991)

Geschwindigkeit von 34—36 Umdrehungen in der Minute so lange rotiert bis sie sich nach dem Versuch auf etwa 200oC abekühlt hatte. Nachdem sich die Bom­be vollkommen abgekühlt hatte, wurde das Gas de. Der flüssige und feste Inhalt der Bombe wurde abgewogen." : ; 1. József Varga Die vorgeführten originalen Einrichtungen sind auf der Varga-Gedenkausstel­lung des Ungarischen Chemischen Museums zu sehen. Im Laufe der Versuche hat József Varga zahlreiche Feststellungen gemacht, zum Beispiel: — bei der Hochdruckhydrierung der Steinkohlen, Steinkohlenprodukte, Tee­röle und Erdöldestillationsrückstände entstandener Schwefelwasserstoff schwächt die Wirksamkeit des Katalysators nicht, in Gegensatz in vielen Fäüen beeinflußt er die Hydrierungsreaktion in güngstiger Weise. Diese Entdeckung ist in der Fachliteratur als Varga-Effekt bekannt. — Bei der Hydrierung der Erdölrückstände kann eme gute Benzinausbeute erreicht werden. — Die Kohlenpulllver können mit Eisenoxyd vorteilhaft hydriert werden. — Teer und Teeröle können günstiger hydriert werden als Kohle. Durch die Tätigkeit von József Varga kam eine wissenschaftliche Zusamme­narbeit zwischen der Budapester Technischen Universität und der Konstanzer Fir­ma, HIAG (Holzverkohlung Industrie AG.) zustande.

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