Technikatörténeti szemle 17. (1988-89)

KRÓNIKA - Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik in Mitteleuropa zwischen 1918–1938

KRÓNIKA ENTWICKLUNG DER NATURWISSENSCHAFTEN UND DER TECHNIK IN MITTELEUROPA ZWISCHEN 1918—1938 Diese internationale Konferenz fand im März 1987 in Budapest statt als Fortsetzung von zwei früheren ebenfalls in Budapest gehaltenen Konferenzen mit dem selben Titel aber anderen Zeiträumen, nämlich 1700—1848 und 1848— 1918. Die Konferenz wurde von dem Komitee für Geschichte der Wissenschaf­ten und Technik des Verbandes Ungarischer Wissenschaftlicher und Technischer Gesellschaften, von dem gleichnamigen Ausschuß der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, von dem Ungarischen Nationalkomitee der IUHPS und vom Technischen Nationalmuseum Budapest organisiert. Vorsitzende des Organisati­onskomitees war Prof. Ferenc Szabadväry, die wissenschaftliche Sekretärin Eva Vämos. 60 Vorträge wurden in 9 Sektionen gehalten. Die Sektionen waren: Entwicklung der Physik, Entwicklung der Chemie und der chemischen In­dustrie, Entwicklung der Mathematik. Die Erdwissenschaften, Biologische Wis­senschaften, Der Hochschulunterricht in den verschiedenen Staaten, Die Zus­tände der Industrie, Wissenschaftliche Institutionen, Wissenschaftstheorien der Periode. 27 Vorträge kamen aus dem Ausland und zwar aus folgenden Ländern: Bulgarien, Budesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik, Frankreich, England, Jugoslavien, Österreich, Polen, Tschechoslowakei, Soviet­union, Vereinigte Staaten von Amerika. Die Eröffnungsrede hielt Professor Szabadväry: „Geehrte Konferenz, liebe Gäste, liebe Teilnehmer! Wir hielten unsere erste Konferenz mit dem Thema „Entwicklung von Wis­senschaft und Technik in Mitteleuropa" im Jahre 1974. Damals behandelten wir den Zeitraum zwischen 1700 und 1848. Die zweite internationale Konferenz über dieses Thema wurde 1980 abgehaltan, wobei der Zeitraum zwischen 1849 und 1918 in demselben geographischen Raum diskutiert wurde. Nun, nach wiederum sechs Jahren, planten wir die dritte Konferenz für den Herbst des Vorjahres, die — aus verschiedenen Gründen um ein paar Monate verschoben — jetzt ab­gehalten wird. Diese dritte Konferenz umfaßt einen wesentlich kürzeren Zeit­raum als die vorigen, nämlich die zwanzig Jahre zwischen den beiden Welt­kriegen. Diese Periode ist zwar kürzer, doch keinesweges einfacher, sogar we-

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