Patay Pál: Harangöntés Magyarországon (Öntödei múzeumi füzetek 15., 2005)

JÓZSEF VÁRADY Gedanken und Bericht nach der Erscheinung des I. Bandes der reformierten Kirchen in dem Gebiet neben Királyhágó N ach der Aufnahme der ungarischen reformierten Kirchen, jetzt er­schien ein neuer Band. Noch im Jahre 1896 wurde von der Synode verordnet, dass die Pastoren sollen die Geschichte ihrer Kirchengemeinden zusammenstel­len. Leider, diese Arbeit wurde nur bruchstückhaft verwirklicht. Jetzt ist diese Arbeit doch gelungen. In dem I. Band findet man die Beschrei­bung von 181 Kirchen in dem Arad- und Bihar-Gebiet. Die Zusammenstellung ist doch nicht vollstandig, weil von einigen Stellen Érszakácsi 150 kg-os harangját a 15. század végén öntötték. A harang repedt, a templomban helyezték el. Felirata: „Sancte francise ora pro nobis" Die 150 kg schwere Glocke von Érszakácsi wurde am Ende des 15. Jahrhunderts gegossen. Die Glocke ist gesprungen und ist in der Kirche untergebracht. Ihre Anschrift ist: „Sancte francise ora pro nobis" wurden nur teilweise Angabenlieferun­gen erhalten. Der I. Band wurde mit der Aufnahme der Kirchen in Temesch- und Caras­Severin-Gebiet - als II. Band - fortge­setzt. Als Zentrum dieser Aufnahme diente Lugosch, und von hieraus wurde der Besuch von Kirchen der zerstreutle­benden Ungam - insgesamt 147 Kirchen - und derén Beschreibung durchgeführt. Die im Bánat lebenden Ungam stellten sich mit ihren informationen freundlich zu unserer Verfügung. Somit wurde als die Beschreibung von insgesamt 328 Kirchen durchgeführt und veröffentlicht. Aus diesen hebt sich her­vor die Kirche von Temeschwar (Frei­heits-Platz), aus derer in Dezember 1989 der rumanische Dezember-Aufstand aus­ging. A menyői haranglábat az 1700-as évek első felében készítették. 20 m magas, össze­illesztéséhez faszegeket használtak. Harangja 1927-ből való Glockenhalter in Menyő wurde in der ersten Hálfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Es ist 20 m hoch, zum Zusammenpassen wurden Holznagel gebraucht. Die Glocke stammt aus 1927

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