A Közlekedési Múzeum Évkönyve 13. 2001-2002 (2003)

IV. RÉSZ • A Közlekedési Múzeum gyűjteményeiből 365 - Rövid tartalmi összefoglaló a Közlekedési Múzeum XIII. Évkönyvéhez (magyar, angol, német nyelven) 385

Die Arbeit der Jahre 2001-2002 war durch die Erhaltung bzw. gewisse Erhöhung des in den vorigen Jahren erreichten Niveaus charakterisiert. Ein besonders grosser Akzent wurde auf die Verstärkung der Beschäftigung mit den Besuchern, und auf die gründlichere Abschätzung bzw. Erkännung der Ansprüche und Erwartungen der Besucher gelegt. Die Programme und in erster Linie die zeitweilige Ausstellungen in den Jahren 2001-2002 wurden in diesem Sinne zusammengestellt. Auch jene Veranstaltungen (Konferenzen, wissenschaftliche Sitzungen und Empfänge) dienen dem Aufenthalt des Interesses und der Erhöhung des Bersuchersanzahles, die für die verkehrsorientierten Firmen, Institutionen und Fachorganisationen von dem Museum veranstaltet werden. Die Verstärkung der Publikusmbeziehungen, die Durchführung der Entwicklungen und Erneuerungen, die Erhöhung des inhaltlichen und ästhetischen Niveaus der Ausstellungen haben die heimische und internationale Anerkennung des Verkehresmuseums auch weiterhin gesichert. Hervorragendes Ergebnis des Jahres 2001 war, dass der Durchgang am Erdgeschoss zwischen den zwei Gebäudeflügeln des Museums erbaut wurde. Neben der Verbindefunktion verfügt der neue Durchgang auch über einen repräsentativen Ausstellungsraum. Im Ausstellungsraum, der als "Halle der Berühmtheiten" genannt ist, befinden sich hervorragende Werke der ungarischen Verkehrsgeschichte. Ausgestellt sind hier der erste Motorflugzeug ungarischer Konstruktion von Aladár Zsélyi, das M =1 : 10 Modell des steuerbaren Aluminium-Luftschiffes von Dávid Schwartz, die originale Raumkabine von Sojuz 35 und das Segelschiff St. Jupát. In den jährlichen detaillierten Zusammenfassungen berichtet der Oberdirektor kategorisch über die Veranstaltungstätigkeit hinsichtlich der Ausstellungen, die Zunahme der Sammlung, die Erweiterung der rechnergestützten Registratur und über die Wirtschaft der Institution. In der behandelten Zeitperiode wurde die Sammlung des Museums durch die folgenden, wichtigeren Gegenstände erweitert: Vorderteil einer NOHAB Lokomotive, Bestandteile und Tafel von Dampf - und Diesellokomtiven, ein 1926 gebauter Ford PKW des Typs T, ein VW Käfer, ein Wartburg PKW, mehrere Motorräder, der Simulator des Flugzeuges TU 154, ein ultraleichtes Motorflugzeug und ein motorangetriebenes Drachenflugzeug. Informiert wird über die Aufwendung der durch Preisausschreibungen gewonnenen Summen. Als Folge der Erreichbarkeit des Museums durch Internet wurde die Verbindung mit der Presse und den Mitinstitutionen verstärkt. Im Bericht in Zusammenhang mit den technischen Aufgaben berichtet der Oberdirektor über die Arbeiten hinsichtlich des Ausstellungsbaues, der Restaurierung, der Inbetriebhaltung, der Erneuerung und der Investition in den betreffenden Jahren. Als Abschluss der jährlichen, detaillierten Zusammenfassungen berichtet der Oberdirektor über die Durchführung der Wirtschaftsaufgaben und stellt die Zahlen der Wirtschaftsführung des Museums durch Tabellen und Diagramme dar. Teil II Die Geschichte der Sammlungen des Verkehrsmuseums Dr. Erzsébet Molnár. Der Katalog III der Glasscheiben des Verkehrsmuseums. Die Photonegativ­Sammlung des Verkehrsmuseums besteht aus mehr als 100 000 Stücken. Die Glasscheiben bilden nur einen kleinen Teil dieser Sammlung, doch ist ihr kulturhistorischer Wert bedeutend. Das Museum begann die Photonegative Ende der 1950-er Jahre zu sammeln. Bis Anfang der 1960-er Jahre wurden hauptsächlich Glasscheiben in den Bestand aufgenommen, nur selten war ein Film aus Zelluloid vorgekommen. Die Mehrheit der Glasscheiben wurde in den 1930-er Jahren gefertigt, in vielen Fällen ist ihre Themabestimmung mangelhaft, ungenau und es ist ungewiss, von wo sie stammen bzw. wer sie gefertigt hat. In unserem XI. Jahrbuch haben wir den Katalog der Glasscheiben bezüglich des 405

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