A Közlekedési Múzeum Évkönyve 13. 2001-2002 (2003)

IV. RÉSZ • A Közlekedési Múzeum gyűjteményeiből 365 - Rövid tartalmi összefoglaló a Közlekedési Múzeum XIII. Évkönyvéhez (magyar, angol, német nyelven) 385

Pál Hüttl Vorveröffentlichungen und kurze inhaltliche Zusammenfassung zum XIII. Jahrbuch des Verkehrsmuseums Nach seiner Gründung im Jahre 1896 hatte das Verkehrsmuseum seine Tore für das Publikum 1899 geöffnet. Die Sammlung des Museums war schon in der Zeit seiner Eröffnung bedeutend gewesen, aber während der Jahre nahm sie weiter zu. Das Museum war sehr populär und hatte viele Besucher. Der zweite Weltkrieg richtete grosse Schäden so in den Sammlungen, wie auch im Gebäude an. Nach Behebung der durch den Krieg verursachten Zerstörungen öffnete das Museum seine Tore für das Publikum in einer neuen organisatorischen Form am 2. April, 1966. Als Ergebnis des Pflichteifers und der Berufung der Mitarbeiter bzw. der Neuorganisierung der verkehrshistorischen Forschungsarbeit hat die Stückzahl der musealen Sammlungen ständig zugenommen. Das erforderte in den 1970-er und 1980-er Jahren die Erweiterung des zentralen Gebäudes durch einen neuen Gebäudeflügel, die entsprechende Ausgestaltung des Obergeschosses der Petőfi Halle zur Aufnahme der ständigen aeronautischen Ausstellung, weiterhin das Zustandebringen der Lagerbasis in der Tatai Strasse, des Archives und der Restaurator-Werkstatt. Der Durchgang am Erdgeschoss zwischen dem alten und dem neuen Gebäudeflügel des Museums wurde 2001 erbaut. Neben seiner verbindenden Funktion schliesst der neue Durchgang auch einen repräsentativen Ausstellungsraum ein, dessen Name "Die Halle der Berühmtheiten" ist. In diesem Ausstellungsraum wurden die hervorragenden Werke der ungarischen Verkehrsgeschichte ausgestellt. Die fachliche Gründlichkeit und die hochgradige ästhetische Darstellung der ständigen und der in zunehmenden Zahl organisierten zeitweiligen Ausstellungen locken Hunderttausende von Besuchern in das Museum. Über diese Ergebnisse berichten die nach dem 1971 herausgebenen ersten Jahrbuch zwei- oder dreijährlich veröffentlichten (1974, 1977,1979, 1981, 1983,1985, 1987,1994, 1996, 1999, 2001) Jahrbücher. Im Teil I von diesem Jahrbuch berichtet Oberdirektor dr.

András Katona über die Arbeit des Verkehrsmuseums in den Jahren 2001 und 2002. Im Teil II veröffentlichen wir eine Auswahl aus der Geschichte der Sammlungen des Museums. Im Teil III stellen wir verkehrsgeschichtliche und methodische Studien dar. Im Teil IV berichten wir über die Restaurierung von einem musealen Kraftfahrzeug. Berichtet wird über die Internet-Leistungen des Museums. Veröffentlicht wird die Liste der Nahmen der Mitarbeiter, die in der behandelten Zeitperiode im Museum gearbeitet haben. Teil I. Einleitung Dr. András Katona: Die Arbeit des Verkehrsmuseums in den Jahren 2001-2002 Der Oberdirektor des Museums berichtet in der Einleitung seiner Studie darüber, dass die Gesellschaft Pulszky - Ungarischer Verein von Museen verlieh einen Sonderpreis dem Museum anlässlich der Preisausschreibung "Das Museum des Jahres" aufgrund der Ergebnisse im Jahr 2000. 404