Hanny Erzsébet: Buda 1686. évi vissza vívásának egykorú irodalmi emlékei a Budapesti Történeti Múzeum Könyvtárának gyűjteményében (Monumenta Historica Budapestinensia 9. kötet Budapest, 1998)

Der sogenannte „1686 Sammlung" des BTM

DIE SOGENNANTE »1686 SAMMLUNG« DES BTM Die Bänder die in der Neuzeitlichen Sammlung zu finden sind, die jahrzehntelang als Kunstobjekte betrachtet worden waren, wurden nach der Wiederkatalogisierung des Bücherbestandher ausgehoben und als eine selbständige Einheit betrachtet. Diese Werke gelangten in der verschiedensten Zeitpunkten - die zwanziger, die vierziger und die fünfziger Jahre ins Museum - und wurden meistens durch Kauf erworben. Ein Band, das Itinerarium von Tollius (33) war wahrscheinlich ein Stück der Servitenbibliothek, aber darauf können wir nur auf Grunde des Einbands folgen und gelangte wegen seinen budapester Bezüge in diese Sondersammlung. Das einzge ungarische Buch ist der Roman aus der Barockzeit von Ignác Mészáros, "Kartigam" (21) passt gar nicht in diese Sammlung hinein, er ist nicht zeitgenössisch und hat keinen Quellenwert, und seines Inhalts wegen gehört er auch nicht her. Auch in der Mittelalterlichen Sammlung können wir zeitgenössische Literatur finden die sich mit den Ereignissen des Jahres 1686 beschäftigen, manchmal finden wir sogar Überdeckungen zwischen den zwei Bücherbeständen. Die Bänder die zwischen 1603 und 1795 erschienen, und im Katalog figurieren, sind Exemplare von Sammlungsfragmenten, die in je einer Fachsammlung der Bibliothek des Historischen Museums der Stadt Budapest zu finden sind. Um die von den Überdeckungen stammenden Mißverständnisse zu überwinden - denn die gleichen Werke stehen im Katalog nebeneinander - kennzeichnen Buchstaben die Stellen wo diese Werke zu finden sind. „R" steht für Archäologische Fachbibliothek, „U" für Neuzeitliche Fachbibliothek und „K" für Mittelalterliche Fachbibliothek. Die Beschreibung der Bücher enthalten laut des Titelstandards und der Beschreibungsstandarden der Archivausgaben die ganze Beschreibung der Werke, die Einzelversionen die zur Identifizierung unbedingt nötig sind. Diese sind die eventuellen Stiche aus dem Band, die Lücken und Mangel, den Umfang den Possesor, die Weise der Verschaffung, Inventarnummer und die eventuellen Eintragungen und Notizen. Die Teilenbruchstellen der Titel sind von doppelter schrägen Linie markiert, die eventuellen Aushebungen haben wir weggelassen. Die dick gesetzten Zachlen in Klammer sind Katalognummer. Der Werke aus unserer Bibliothek haben wir auch in anderen Sammlungsstellen nachgesucht. Wir identifizierten sie mit Hilfe der Katalogen der Budapester Büchersammlung, der Apponyi Sammlung, der Nationalbibliothek, der Vedutenkatalog von György Rózsa und in dem Flugblätterskatalog von Ilona Hubay. Die Analogien wurden markiert. Neben den Titelbeschreibungen publizierte wir wo es nur möglich war,

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