Kaba Melinda: Thermae maiore legionis 2. Adiutricis (Monumenta Historica Budapestinensia 7. kötet Budapest, 1991)
Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 49. Das hufeisenförmige Kaltwasserbecken Nr. 24 und das runde Sudatorium Nr. 30 von W her. An der rechten Seite des Bildes im Hintergrund die Säulensockel des Hypokaustums des Tepidariums Nr. 33 Abb. 50. Das neben dem Sudatorium Nr. 30 errichtete, hufeisenförmige Kaltwasserbecken von O her Abb. 51. Das W-Kaltwasserbecken (Nr. 25) des Frigidariums Nr. 18 und Detail des Abflußkanals mit Steinmauer und Ziegelbruchstücken von O her Abb. 52. Detail des Beckens Nr. 25 hergestellt im Frigidarium Nr. 18 von N her Abb. 53. Die Natatio Nr. 28 (Grundriß) Abb. 54. Die Natatio Nr. 28 in der Unterführung von S her. Im Interesse der ungestörten Abwickelung des Verkehrs wurde auf den Terrazzoboden der Natatio im W eine Brücke mit Glaswand gebaut Abb. 55. Der mit Imbrex bedeckter Abflußkanal der Natatio Nr. 28 von S her Abb. 56. Die Apside und SW-Treppe der Natatio Nr. 28 von O her Abb. 57. Der Apsidenabschluß der Natatio Nr. 28 in der Unterführung von N her. Die bei dem Bau der Nische für die elektrischen Schalter zugrunde gegangene SO-Ecke wurde rekonstruiert Abb. 58. Der Raum Nr. 29 wurde auf das Sudatorium Nr. 30 aufgebaut (Grundriß) Abb. 59. Der Raum Nr. 29 von NO her. Unter dem Fußbodenbelag, passen das Sudatorium Nr. 30 und das Frigidarium Nr. 24 neben einander Abb. 60. Der N-Bogenteil der Präfurniumöffnung des Sudatoriums Nr. 30 von S her Abb. 61. Der W-Teil des Sudatoriums Nr. 30 mit der rekonstruierten Präfurniumöffnung und der aus Ziegeln gebauten Hypokaustumpfeilern Abb. 62. Die W-Mauer des Raumes Nr. 31 mit Stützpfeiler von S her. An der N-Mauer die Steinreste einer Schwelle, zum Raum Nr. 29. Die Ziegelreihenfragmente der an der O-Seite der Mauer erhalten gebliebenen Tubulatio Abb. 63. Im Tepidarium Nr. 33 das durchbrochene Hypokaustum, unter dem Terrazzofußboden der Ziegelboden des Hypokaustums der früheren Periode Abb. 64. Das Fundament der südlichen Mauer des Tepidariums Nr. 33 von S her Abb. 65. Das Hypokaustum des Tepidariums Nr. 33 von SO her. Auf den in situ erhaltenen Säulensockeln die vor dem Aufreißen vorhandene Numerierung Abb. 66. Wärmedurchlaßöffnungen in der S-Mauer des Tepidariums Nr. 33. Die Mauern kamen im Laufe der maschinellen Erdbeförderung ans Tageslicht. Im Vorderraum der Probepfahl aus Eisenbeton. Von NO her Abb. 67. Die NO-Ecke des Hypokaustums des Tepidariums Nr. 33: in der O-Mauer die sich in das Tepidarium Nr. 34 öffnende in situ Wärmedurchlaßöffnung von SW her und rekonstruierte Ziegelpfeiler Abb. 68. In der NS-Trennmauer der Tepidarien Nr. 33 und 34 die Wärmedurchlaßöffnungen aus dem Tepidarium Nr. 34 von SO her. Zwischen den beiden Öffnungen wurden die bei der Vernichtung des früheren Hypokaustumraumes überflüssig gewordenen Säulen in der Schuttschicht der Aufschüttung waagerecht angebracht Abb. 69. Die NO-Ecke des Tepidariums Nr. 34 mit der auf den rekonstruierten Fußboden nachträglich aufgelegten — nicht hier gefundenen — Hypokaustumsäulen und den Säulensockeln von SW her. In der rechten Ecke des Bildes Detail der jetzt durchbrochenen Mauer. Das Sudatorium Nr. 35 wird von einem Gitter abgeschlossen Abb. 70. Wärmedurchlaßöffnung in der W-Mauer des Sudatoriums Nr. 35 von O her. Darüber an der Stelle der durchbrochenen Kellermauer des Wohnhauses ein Eisengitter Abb. 71. Abstieg in das Schönvisnersche Hypokaustum des Sudatoriums Nr. 35 von O her Abb. 72. Die Wärmedurchlaßöffnung in der Trennmauer zwischen den Tepidarien Nr. 33 und Nr. 40 (von W her die dritte) Abb. 73. Partielle Rekonstruktion der in die W-Mauer des Tepidariums Nr. 40 errichteten Wärmedurchlaßöffnung. Aus der Ziegelreihe über dem aus gemeißeltem Stein gefertigten Gewölbes wurde nur ein Teil des S-Abschnittes rekonstruiert, der N-Rest blieb in situ erhalten Abb. 74. In der kulissenartig zurückgemauerten NO-Ecke des Tepidariums Nr. 41, ein mit rotem Trennstreifen angezeigter Mauerrest von SW her (die Hypokaustensäulen kamen nicht hier zum Vorschein) Abb. 75. In der N-Mauer des Caldariums Nr. 43 eine Wärmedurchlaßöffnung von S her und die waagerecht secundär niedergelegten Hypokaustensäulen