Kaba Melinda: Thermae maiore legionis 2. Adiutricis (Monumenta Historica Budapestinensia 7. kötet Budapest, 1991)
Verzeichnis der Abbildungen
Abb. 19. Postament im Mittelfeld der Palästra von SO her. Auf dem oberen Teil der Steinreihen des Fundaments gemeißelte Quaderblöcke Abb. 20. Der Raum Nr. 4 von S her. Von den Ziegelpfeilern des Hypokaustus zahlreiche in situ Abb. 21. Der erhalten gebliebene O-Teil der Räume Nr. 3 und 4 mit Hypokaustum von NO her. Im W die Eisenbetonmauer der Magazine des „Flórián-Warenhauses", bei deren Fundamentier ung im Jahre 1973 die W-Teile der Räume zerstört wurden Abb. 22. Der Raum Nr. 5 und der sich im S anschließende Abflußkanal. (Grundriß) Abb. 23. Die SW-Ecke der Palästra und Teil der S-Mauer mit dem später angebauten Frigidarium Nr. 6. (Grundriß) Abb. 24. Der Abflußkanal des Kaltwasserbeckens Nr. 6. Im Vordergrund die Eisenkonstruktion des sog. „Franki"-Probepfeilers von SW Abb. 25. S-Mauer der Palästra und das Kaltwasserbecken Nr. 6, in einem kleinen Abschnitt mit dem Detail — östlichen Bogen — des erhalten gebliebenen, schmaleren, aufgehenden Mauerwerkes von O her Abb. 26. Das Kaltwasserbecken Nr. 8 von S her. Die Mauer des Beckens war von Terrazzo bedeckt, in der NO-Ecke ist der Quaderblock des unteren Teiles der Treppe in situ zu sehen Abb. 27. Der an die O-Mauer des Beckens Nr. 8 gebaute, aus Ziegel gesetzte NS-Kanal, von der maschinellen Arbeit entzweigeschnitten (in NS-Richtung) Abb. 28. Das Apodyterium Nr. 9. (Grundriß) Abb. 29. Im Hypokaustum des Apodyteriums Nr. 9 die in situ Ziegelpfeiler der früheren Periode. In Flecken blieb auch der Terrazzobelag des Gehniveaus erhalten. Von NO her Abb. 30. Im Hypokaustum des Apodyteriums Nr. 9 wurde die Mauer des Kanals mit Terrazzo beworfen. Die gemeißelten Säule in situ von NO her Abb. 31. An die S-Mauer der Palästra gebautes Frigidarium Nr. 10 und die Piscina Nr. 11 (Grundriß) Abb. 32. Der O-Kanal des Frigidariums Nr. 10 von S her. An der W-Mauer des Apodyteriums Nr. 12 die Spur der Schwelle einer Tür von breiter Öffnung Abb. 33. Neben der O-Mauer des Frigidariums Nr. 10 ein Kanal. An der O-Seite der Schwellen war die Ablaufrinne, für welche aus rohem Kalkstein in die Mauer gemeißelte Steinblöcke gebaut wurden, von W her Abb. 34. SO-Ecke des Frigidariums Nr. 10. Auch hier wurde eine Ablaufrinne errichtet, von NW her Abb. 35. Das Nymphäum Nr. 15 von W her. An der N-Seite — im Frigidarium Nr. 10 — mit der Deckplatte des OW-Kanals Abb. 36. Unter der O-Mauer des Frigidariums Nr. 10 in NNW-SSO-Richtung durchführender Kanal mit Ziegelgewölbe von W her Abb. 37. Die nordöstliche viertelkreissektorförmige Treppe der Piscina Nr. 11 nach der Zurücklegung von SW Abb. 38. In dem erhöhten, späteren Niveau des Frigidariums Nr. 10 mit opus spicatum-Ziegelmosaiken bzw. im W-Streifen mit viereckigen Ziegeln vorgenommene römerzeitliche Fußbodenverbesserung. Der Fußbodenbelag des Raumes wurde von dem zur Mitte des vorangehenden Jahrhunderts niedergelegten Abflußkanal durchschnitten, bei dessen Arbeit die Bauinschrift der „Thermae maiores" zum Vorschein kam. Von SO her Abb. 39. Das Nymphäum Nr. 15 von W her. Nur der O-Mauerabschnitt blieb erhalten. Auf der aufgehenden Mauer und auch auf dem Fußboden in Spuren Terrazzobewurf Abb. 40. Der Durchgang Nr. 16 von S her. Der Fußboden des Durchganges wurde mit großen Steinplatten bedeckt Abb. 41. Das Nymphäum Nr. 17 in situ. Unter dem erhalten gebliebenen Fensteröffnungsteil ein Wasserleitungsrohr aus imbrex von SW her Abb. 42. Detail der Fußbodensteinplatten des Frigidariums Nr. 18 Abb. 43. In der S-Mauer des Frigidariums Nr. 18 ein kleines, mit Terrazzo beworfenen Spülbecken von NW her. Südlich davon das Hypokaustum des Tepidariums Nr. 33 mit Säulenfüßen, von W her Abb. 44. Das Frigidarium Nr. 18 mit rekonstruirtem Springbrunnen von SW her Abb. 45. Das Frigidarium Nr. 18 (Grundriß) Abb. 46. Die O-Mauer des Raumes Nr. 22 mit der Schwelle von W her Abb. 47. Die SW-Ecke des Raumes Nr. 22 von NO her Abb. 48. Das Frigidarium Nr. 24 und die NO-Ecke der Natatio Nr. 28 (Grundriß)