Budapest Régiségei 26. (1984)
VITA - Szakál Ernő: A budavári gótikus szoborlelet sérüléseinek és eltemetésének jelképrendszere 271-321
Unsere Folgerungen werfen viele Probleme auf. Wenn wir aber der Symbolik näher kommen, und das Ableben der Bauhütte mit diesem Fund in Zusammenhang bringen und zu weiteren Forschungen anregen, so hat diese Publikation ihr Ziel erreicht, wenn auch von Endergebnissen noch keine Rede sein kann. Es liegen aber Tatsachen vor, die unbestreitbar sind; das alleinstehende Material in Budapest. Von hohem kunsthistorischem Wert, Zeugen des Lebens und Ablebens von Kunstwerken, von ihrer Entstehung bis zu ihrer Zerstörung, mit einem Rinascimento am Ende. Abbildungen Abb. 1. Rumpf eines Herolds (Ritter im Waffenrock). Abb. 34. Axthiebe auf dem Bruchteil der Hüfte. Abb. 2. Wappenbruchstück mit Doppelkreuz, oben Abb. 35. mit den Bruchflächen der Finger. Abb. 36. Abb. 3. Linkes Fussbruchstück mit der Grundplatte. Abb. 37. Abb. 4. Knie-Unterschenkel-Bruchstück mit Panzer Abb. 38. und Drahtgeflecht. Abb. 5. Standbild des Heüigen Wenzels (1373), Prag, Abb. 39. St.-Veit-Kathedrale. Abb . 40. Abb. 6. Unversehrter Apostel (Simon?). Abb. 41. Abb. 7. Linke Oberhand des „Unversehrten Apostels". Abb. 8. Apostelkopf. Die Nase wurde mit einem Mei- Abb. 42. ssel abgeschlagen . Abb . 43. Abb. 9. Rechte Oberhand der Apostel-oder Propheten- Abb. 44. gestalt mit dem Steindübel. Abb. 45. Abb. 10. Apostel- oder Prophetengestalt mit dem Steindübel. Abb. 46. Abb. 11. Apostel- oder Prophetengestalt. Der Dübel der linken Oberhand besteht aus zwei Teilen. Abb. 47. Abb. 12. Heiliger mit Buch. Abb. 13. Prophetenkopf. Nase und Oberlippe sind ver- Abb. 48. stümmelt. Abb. 14. Kopf des Heiligen mit Buch. Nase und Oberlippe sind verstümmelt. Abb. 49. Abb. 15. Apostel- oder Prophetengestalt. Abb. 16. Heilige in Blauem Mantel. Abb. 50. Abb. 17. Unvollendetes Bischofsstandbild. Nase und Kinn wurde mit einem Meissel abgeschlagen. Abb. 51. Abb. 18. Ausbesserungs- bzw. Anfüngungsfläche am Hals und der rechten Schulter der Heiligen in blauem Mantel. Abb. 19. Weisse Madonna. Abb. 52. Abb. 20. Verfärbte (angebrannte) Draperiebruchstücke der weissen Madonna. Abb. 53. Abb .21. Grosser Ritter. Abb. 22. Kopf der weissen Madonna, am Gesicht Mei- Abb. 54. sselspuren. Abb. 23. Grossförmiger Ritter. Abb. 55. Abb. 24. Torso des grossen Ritters. Abb . 25. Ritter mit Mantel. Abb. 26. Ritter mit Mantel. Hüftbruchstück von unten. Abb. 56. Abb. 27. Ritter mit Brusteisen. Abb. 28. Unter Körperhälfte einer Ritterfigur. Abb. 57. Abb. 29. Grosser, unbewaffneter Ritter. Abb. 30. Grosser, unbewaffneter Ritter. Abb. 58. Abb .31. Gesichtsteil eines Frauenkopfes. Abb. 32. Torso einer Frauenfigur mit Mantel. Abb. 59. Abb. 33. Grosse Madonna. Frauenkopf mit Tuch. Nase und Kinn verstümmelt, einzelne Bruchstücke angebrannt. Bischofsgestalt. Kopf des Bischofs. Bruchstücke der Bischofsmitra. Bruchstück eines Gürtels mit Schuppenverzierung. Untere Halbfigur eines Herolds. Torso einer Ritterfigur. Linke Hand einer Heroldgestalt, einen Wappenschild haltend. Herold mit Bart. Helmhaltender Herold. Bruchstück eines Herolds kleinen Formats. Grundplatte und Fusse eines Herolds kleinen Formats. Kopf mit Hut. Nase, Oberlippe und Kinn verstümmelt. Kopf mit Kapuze. Nase, Oberlippe und Kinn verstümmelt. Bartloser heroischer Kopf. Nase, Lippen und Kinn verstümmelt, im Gesicht schrägverlaufende Einschnitte. Dame mit goldenem Haar. Nase, Lippen, Kinn und Wange verstümmelt. Kinder- oder Cherubskopf. Nase, Mund, Kinn und Wange verstümmelt. Der schöne Kopf. Nase und Wange verstümmelt, rechte Bartseite abgebrochen, das linke Ohr ungemeisselt, an der linken Brustseite ein Bohrloch. Propheten- oder Apostelkopf genanntes Meisterporträt. „Dreikönigskopf". Vermutlich ein Studienkopf, Aus Kalkstein gemeisseltes architektonische Modell. „Dreikönigskopf". Vermutlich ein aufgrund des vorhergehendem angefertigter Studienkopf. Mongoloidenkopf I. Vermutlich ein Studienkopf. Mongoloidenkopf II. Vermutlich ein Studienkopf. Haar- und Schädelteil vom sog. Kopf des Heiligen Königs. Männerkopf mit Pelzmütze. Das Porträtmodell stellt vermutlich König Sigismund dar. 292