Budapest Régiségei 13. (1943)

ÉRTESÍTŐ - Auszüge = Estratti = Summaries 485-575

TIBOR NAGY NEUE LESUNG DES GRABSTEINS CIL. III. NR. 14351. Die aufmerksame Untersuchung des Origi­nals ergab, dass nach dem Buchstaben K der Namensform ATKI kein I, sondern ein P steht (senkrechte Hasta, der sich oben und in der Mitte je eine kurze, wagerechte Linie anschliesst) . Demnach ist also die richtige Lesung: . . .ucus, At(a)e f(ilius) usw. Der Gatte der verstorbenen Lucida hatte also den auf Steindenkmälern in Aquincum öfters vorkommenden und auch von anderen Orten Pannoniens wohlbekann­ten keltischen Namen At(t)a* und nicht den Namen Ateius geführt. i T. Nagy, Pécs sz. kir. város »Majorossy Imre« múzeumának 1939-—40. évi Értesítője, S 13. f. 573

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