Nyelvtudományi Közlemények 28. kötet (1898)

Értekezések - Munkácsi Bernát: Árja és kaukázusi elemek a finn-magyar nyelvekben - 241

ÁEJA ÉS KAUKÁZUSI ELEMEK A FINN-MAGTAE NYELVEKBEN. 279 sehen Finnen, dass er wahrscheinlich auch zum volksnamen (der Mordwinen) geworden ist Dazu kommen noch vielfache berührungen des finnischen wort-Vorrates mit den der kaukasischen sprachen, bis in die iranischen о s s e t e n hinein»; másutt meg hajlandó a hasonlatok viszonyát inkább ősrokonságnak tekinteni. Az utóbbira vonatkozó nyilatko­zata (211. 1.): «Aber die erweiterung auch der (lexicalischen) Ur­verwandtschaft der finnischen sprachen (mit einander) in den arisch-europäischen abgekehrter richtung sucht sich nun geltend zu machen. Wir meinen hier nicht bloss die grosse aehnlichkeit der zur conjugation verwendeten person-fürwörter, sondern auch vieler andern wurzeln, wie sie namentlich in Zeitwörtern auftre­ten, worauf wir mehr gewicht legen, als auf die immerhin mit­unter bei blosser entlehnung seltene Verwandtschaft von apellati­ven. ... Aber wir dürften gegen die möglichkeit der geschicht­lichen Verwandtschaft zwischen Finnen und Indogerma­nen nicht eine praestabilierte beschränkung derselben auf den von uns als familie bezeichneten kreis aufstellen. Vielmehr bleibt uns die annähme verschiedener grade der blutsver­wandtschaft unversehrt.» Hogy azonban habozó Ítélete inkább az előbbi nézet helyességét véli igazolhatónak, mutatja emitt idézett szavaihoz csatolt következő megjegyzése : «Wenn wir indessen an die stelle der Urverwandtschaft zwischen Finnen und arisch-europäischen sprachen entlehnung treten lassen: so bedarf das erklärende wiederum in hohem grade der erklärung und begründung.» MUNKÁCSI BEENÁT.

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