Nyelvtudományi Közlemények 28. kötet (1898)

Értekezések - Munkácsi Bernát: Árja és kaukázusi elemek a finn-magyar nyelvekben - 241

ÁRJA ÉS KAUKÁZUSI ELEMEK A FINN-MAGYAR NYELVEKBEN. 257 Turcica, Mongolica, Tibetana, Sanscritica aut Indica magna cum voluptate didici» ; de hogy valahol közzé is tette volna e rendbeli tapasztalatait, arról nincs tudomásom. SZABÓ JÓZSEF éretlen nyel­vészkedésére DANKOVSZKY GERGELY alkalmazott kritikát «Der Vól­ker ungarischer Zunge und insbesondere der síében Völkerschaften, von welchen die heutigen Magyarén unmittelbar abstammen, TJrge­schichte, Beligion, Gultur, Kleidertracht, VerJcehr mit den Persern und Griechen etc. 550 Jahrevor Christi Geburt (Pressburg, 1827))) czímű füzetkéjében, hol (22. Íj a következőleg ír róla: «Wennman die deutsche Uebersetzung der sanskritischen Verse mit seiner un­grischen derselben Verse vergleicht, so sieht man, dass der Hr. Prof. zwar ungrische Wörter aus dem Sanskrit herausdrechselte, zugleich aber einen von der deutschen Uebersetzung ganz ver­schiedenen Sinn heraus brachte. Auf diese Art kann man in allén Sprachen gleiehlautende Wörter finden, alléin ob sie auch das­selbe bedeuten, ist eme andere Frage; z. B. die ungrischen Wör­ter : hang, szál, bár, vár, sind mit den deutschen: Hang, Saal, baar, wahr, gleichlautend, bedeuten aber etwas ganz verschiedenes. So ist der slavische Satz: sedlakova cera, propila nos, a ma viset, dem Laute nach ganz gleich dem Lateinischen: sed lac ova cera propila nos amavisset; doch der Bedeutung nach ganz verschie­den. So beiláufig hat Hr. Prof. SZABÓ das Sanscrit ungrisch gedeu­tet, und stracks die Ungarn zu Indiern gemacht». Figyelemre méltó megjegyzés, melyet DANKOVSZKY magához a magyar-szanszkrit szó­egyezések eszméjéhez fűz : «Indess, wenn es indische Wörter in der ungrischen Sprache gibt, was jedoch Hr. SZABÓ keineswegs bewiesen, so könnte man diese Erscheinung auf dem historischen Wege erláutern, ohne deshalb die Ungarn für ursprüngliche In­der zu haltén. STRABO erzáhlt (XI: 5), dass die über dem Kauka­sus nördlichen Völker indische und babylonische Waaren auf Kameelen verführen, die sie von den Armeniern und Meder über­bekommen. Folglich standén die Armenier und Meder mit Indien im Handelsverkehr, folglich auch die Ungarn, die einst in Arme­nien und Medien wohnten. Auch über das Kaspische Meer wurden die indischen Waaren nach Albanien und von Albanien auf dem Cyrusflusse weiter nach dem Schwarzen Meere geschafft (STRABO, XI: 7.)».— A KÖRÖSI CSOMA leveléhez fűzött reményeket PECZ LEOPOLDnak *A Szanszkrit és Török nyelvnek a Magyarral vélt NYELVTUD. KÖZLEMÉNYEK. XXVIII. 1 »

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