Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 10. (1957)
KRAUS, Wilhelm: Rudolf Kiszling zum 75. Geburtstag
546 Personalia Die russische Schwarze-Meer-Politik von Peter dem Großen bis zur Jetztzeit (Vortrag 1943); in: Milwit. 1943/7. Die Donau im Dienste der Kriegführung; in: „Wehrpolitischer Weltspiegel“ 1944 (auch in spanischer Sprache erschienen). Die Revolution im Kaisertum Österreich 1848—1849. Mit Beiträgen von J. Dia- kow, M. Ehnl, G. Hubka und E. Steinitz. 2 Bde., 1948. Fürst Felix zu Schwarzenberg. Der politische Lehrmeister Kaiser Franz Josephs. 1952. Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este. Leben, Pläne und Wirken am Schicksalsweg der Donaumonarchie. 1953. Das Erzherzog Franz Ferdinand-Archiv; in: Mitteilungen des österreichischen Staatsarchivs 6/1953. Eduard Graf Clam-Gallas, GdK.; in: „Die deutsche Biographie“ Bd. 3. Fürst Felix zu Schwarzenberg. — Generaloberst Stephan Freiherr Sarkotic von Lovcen. In: „Neue Österreichische Biographie“ Bd. 9/1956. Der Weltkrieg als Weltrevolution. In: „Handbuch der Weltgeschichte“, hgg. von Alexander Randa, Bd. II, Sp. 2397—2407. (1956). Die Kroaten. Der Schicksalsweg eines Südslawenvolkes. 1956. Erzherzog Franz Ferdinands Pläne für den Umbau der Donaumonarchie; in: „Neues Abendland“ 1956/4. Generaloberst Artur Freiherr Arz von Straußenburg (1857—1935). In: „Neue Österreichische Biographie“ = „Große Österreicher“, X/1957. Kroatische Politik der letzten hundert Jahre; in: „Donauraum“ 1957/2. Jugoslawien und Österreich (Vortrag 1957); in: „Österreich in Geschichte und Literatur“ 1957/3. General Gabriel Freiherr von Rodich (1812—1890). In: „Große Österreicher“ XI/1957. General Géza Freiherr Fejérváry de Komlos-Keresztes (1833—1914). In: „Große Österreicher“ XII/1958. (Im Erscheinen). Fürst Felix zu Schwarzenberg. — Conrad von Hötzendorf. In: „Die Gestalter der Geschicke Österreichs“. (Im Erscheinen). Außer diesen Publikationen hat Kiszling noch viele größere und kleinere, z. T. im Kriegsarchiv erliegende Arbeiten im Manuskript verfaßt, über 1750 Seiten Maschinschrift im Umfang. Ein im Kriegsarchiv erliegendes Manuskript behandelt außerdem noch die Geschichte dieses Instituts während seiner Leitung 1936—1945.