Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 7. (1954) – Festgabe zur Hundertjahrfeier des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

Inhaltsverzeichnis Seite Die älteste Handschrift des Wiener Kriegsarchivs: eine Kreuzauf­findungslegende. Von Joh. Christoph Allmayer-Beck (Wien) 7—12 Studien zum Kultusprotektorat Österreich-Ungarns in Albanien im Zeitalter des Imperialismus (1888—1918). Von Anna Hedwig Benn a (Wien) ...........................................................................13—46 Die k. k. Agentie für geistliche Angelegenheiten. Von Richard Bla as (Wien)..................................................................................47—89 Pietas Austriaca. Wesen und Bedeutung habsburgischer Frömmigkeit in der Barockzeit. Von Anna Coreth (Wien) .... 90—119 Österreichs Levantehandel über Triest 1740—1790. Von Peter Gasser (Wien)...........................................................................120—130 Ein Prozeß um die Gründungsurkunde des Wiener Heiligengeist­spitals. Von Rudolf Geyer (Wien) (Mit 3 Abb.) .... 131—164 Die österreichischen Archive und die Geschichtswissenschaft. Von Walter Gold’nger (Wien).......................................................165—189 Stadt- und Marktarchive in Burgenland. Von Josef Karl Ho mm a (Eisenstadt)......................................................................................... 190—207 Ein Einigungsplan für Italien aus dem Jahre 1812. Von Edith Kotasek (Wien)........................................................................... 208—218 Das Reichswappenbuch I. Von Wolfgang Kotz (Wien) .... 219—221 Adalbert Meinhard Böhm — ein vergessener „Landesarchivar“. Ein Beitrag zur Geschichte des österreichischen Archivwesens in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Von Karl Lechner (Wien) . . 222—255 Die staatliche Förderung des Fremdenverkehrs in Österreich bis zur Errichtung eines Ministeriums für öffentliche Arbeiten im Jahre 1908. Von Paul M ec h tier (Wien) . . . . . . . 256—267 Die große Anleihe von 1706. Ein Beitrag zur österreichischen Finanz­geschichte. Von Hanns Leo Mikoletzky (Wien) .... 268—293 Das „Wiener Dokument“ vom 27. März 1917. Von Rudolf Neck (Wien).................................................................................................. 294—309 Fünf Jahrzehnte Österreichische Schule in Konstantinopel. Von Walter Nemetz (Wien)...........................................................................310—335 Das Bruderschaftsbuch der Liebfrauenzeche zu St. Stephan in Wien. Von Gebhard Rath (Wien)....................................................... 336—372 Die Schuld des Grafen Reinhard Wilhelm von Neipperg am Belgrader Frieden 1739 und an der Niederlage bei Mollwitz 1741. Von Oskar Regele (Wien)..................................................................... 373—398

Next

/
Thumbnails
Contents