Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 4. (1951)
GOLDINGER, Walter: Archivwissenschaftliche Literatur der Jahre 1948–1951
Zeitschriftenschau 381 Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs. 1. Band. 1950. Linz. S. 7—105: Erich Trinks, Die Bestände des Oberösterreichischen Landesarchivs.— S. 107—154: Alfred Hoffmann, Die Quellen zur Geschichte der Wirtschaft im Lande ob der Enns. — S. 155—181: Georg Grüll, Geschichte des Lambacher Klosterarchivs. — S. 183—191: Friedrich Schober, Das Archiv der Stadtpfarre Linz. — S. 193—212: Konrad Rauch, Oberösterreichische Amtsregistraturen. — S. 213—238: Otto Wutzel, Die Handbibliothek des oberösterreichischen Landesarchivs. — S. 239—274: Eduard Straßmayr, Die Ämter-Organisation der Stände im Lande ob der Enns. — S. 275—289: Hans Sturmberger, Das Tagebuch des Grafen Johann Maximilian von Lamberg. Salzburg. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. 88./89. Vereinsjahr. 1948/49. Salzburg. S. 1—50: Franz Martin, Das Hausbuch des Felix Guetrater 1596 bis 1634. — S. 51—78: Herbert Klein, Die Bauernschaft auf den Salzburger Landtagen. — 90. Vereinsjahr. 1950. S. 37—114: Herbert Klein, Der Saumhandel über die Tauern. — S. 115—141: Erich Kuenburg, Kuenburg. — S. 142—159: Hermann Spies, Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik in Salzburg im Spätmittelalter und zu Anfang der Renaissancezeit. — S. 160—165: Franz Martin, Bin venezianischer Kavalier über Salzburg von 1747. —• 91. Vereinsjahr. 1951. S. 1—106: Josef Karl Mayr, Bauernunruhen in Salzburg am Ende des Dreißigjährigen Krieges. — S. 107—123: Dr. Franz Ferchl, k. k. Salinenarzt in Hallein. Eine Selbstbiographie. — S. 124—131: Franz Martin, Zur Lebensgeschichte des Salzburger Kartographen Josef Fürstaller. — S. 132—152: Hermann Spies, Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik in Salzburg im Spätmittelalter und zu Anfang der Renaissancezeit (Fortsetzung). — S. 176—178: Herbert Klein, Paracelsus und der Bauernkrieg. — S. 188—206: Nachruf. Franz Martin f (Mayr). Steiermark. Archiv und Chronik, Aus. Blätter für Seckauer Diözesangeschichte. Beilage zu „Kirchliches Verordnungsblatt für die Diözese Seckau“. 1. Jahrgang, Heft 2—6. 1948. Graz. S. 48—60: Hans Pirchegger, Das Bistum Seckau und sein Subsidium caritativum. -—-S. 66—77: Franz Puchas, Dr. Roman Sebastian Zängerle, Fürstbischof von Seckau (f 27. April 1848). — S. 78—107: Othmar Wonisch, Eine Verteidigungsschrift Bischof Roman Sebastian Zängerles. — S. 107—113: Augustin Lamprecht, Fürstbischof Roman Zängerle und die „Bollandisten“. — S. 144—166: O. W., Zwei Briefe Bischof Zängerles an Erzherzog Johann. — S. 117 bis 119: O. W., Ein Brief über Bischof Zängerle. — S. 121—129, 153—158, 185 bis 194: Alois Hu dal, Ferdinand Graf Trauttmansdorff als Vatikanbotschafter 1868 bis 1872. — S. 129—134: Otto Lamprecht, Die Pfarre Merin-Straden im Mittelalter (Schluß). — S. 140—144: Franz Loidl, Die Landsmannschaft der Steirer in Wien vom Jahre 1708 bis 1774 (Aus den Protokollen des Hofklosters zum hl. Augustin). — S. 145—148: Othmar Wonisch, Interessenkonflikt zwischen Pfarre und Filiale. — S. 159—171, 206—210: Derselbe, Aus der Geschichte von Waltersdorf. — S. 171—179: H. Rohrer, Religiöses Leben in der einstigen Vorstadtpfarre St. Leonhard bei Graz. — S. 179—183: O. Wonisch, Aus den Pestjahren 1679/80. — S. 195—205: Karl Bracher, Der „Stifterinaltar“ und „der Stifterin genähter Ornat“ zu Göß. — S. 210—217: Othmar Wonisch, Zur Handhabung der Preßfreiheit im Jahre 1848. — 2. Jahrgang. 1949. S. 3—7: Anton Adalbert Klein, Kirche und Landesgeschichte. — S. 8—12: Othmar Wonisch, Steirisches aus dem Vatikanischen Archiv. — S. 26—31: Benno Roth, Was weiß die Seckauer Pfarrchronik über die Habsburgergruft daselbst zu erzählen ? -— S. 33—39: Alois Hudal, Steiermark und die Anima. — S. 39—43: Pius Fank, Festrangbezeichnung in mittelalterlichen Kalendarien. — S. 65—71: Andreas Posch, Josef Othmar Ritter von Rauscher — Bischof von Seckau 1849 bis 1853. — S. 71—76: Adalbert Krause, Albert von Muchar. Zum hundertsten Todestag. — S. 77—82: H. Pirc hegger, Die Templerlegende in Steiermark. —