Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 30/1. (2013)
I. Studii şi articole
Dr. Dórin loan Rus Weitere Metalle, die Jan Fridwaldzsky erwähnte und beschrieb, waren: Kupfer43, Eisen44, Zinn45 46 und Blei40. Im dritten Teil des Werkes behandelte er die Halbmetallen, und das einzige Unterkapitel war über Quecksilber. Er nannte einige Ausbeutungen, darunter Dumbrava und Baboia bei Zalathna47, und erklärte die Abbautechniken und -methoden48. In dem vierten Teil behandelte er die Schwefel und begann mit den fossiler Kohlen, die sehr häufig im Dorf Sarata vorkamen, nicht weit von Hermannstadt. Sie könnten bei Kupfer- und Erzenschmelzen angewendet werden, ohne die Wälder auszuroden, die sehr viel sind49. In Siebenbürgen gab es viele Gebirge und Gruben, die sehr geeignet für die Ausbeutung und das Schmelzen der Sulfaten waren. Er beschrieb zwei Ortschaften in den Ostkarpaten, zwischen Ciuc und Drei-Stühlen (Háromszék), Bálványos und Lazar-falvam (rum. Läzäresti, ohne deutsche Benennung), wohin viele Ungaren und Rumänen gingen um ihre gesundheitlichen Probleme zu lösen50. Im fünften Teil schrieb Fridwaldszky über Salz und seine Abbautechniken51 und die wichtigsten Bergwerke. Zuerst 43 Bei Mikenesini (wahrscheinlich Micänesti, heute Kreis Hunedoara), mit rotem Kupfer. 44 In Hunedoara Gebiet, nannte er die Gruben von Gyalar (rum. Ghelar), Toroczko (Trascäu). Letztgenante sei sehr reich, aber schlecht ausgebeutet; die Bauern arbeiteten meist im Winter (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 540-542). 45 Er erwähnte hier die Ostkarpaten, und sagte, dass das ganze Land sehr reich an Zinn sei. (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 542). 46 Er nannte hier das Bergwerk Kismuncsel (Muncelu Mic), Purza (Baia Bärzii). Beide sind in den Westkarpaten, Rodna, in den Ostkarpaten, mit den Orten: Göcze, Dealul Popii, Secu, Dealul Cornului, alle sehr berühmt und reich (vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 542-543). 47 Das sei ganz aus Zinnober; die Rumänen hatten 14 Gruben gegraben, und die spezifischen Ausgrabungen heißen „Obermittel“, „dieferter“, „Fürtenstollen“, alle drei sehr schwierig durchzuführen wegen der gesundheitsschädlichen Luft (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 544). 48 Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 545-546. 49 Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 546. 50 Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 546-547. 51 Man sucht sorgfältig die Wasserader, und man wählt einen Platz, nicht weit, 206