Marisia - Maros Megyei Múzeum Évkönyve 30/1. (2013)

I. Studii şi articole

Jan Fridwaldsky und die Wahrnehmung der Wälder und der Bevölkerung (heute Stadtviertel der Stadt Brad) und Cristior (ung. Kriksur)31, Cäinelu32, Bojeza (rum. Bäita)33, Herczigan (rum. Härtägani)34, Füzes (rum. Fizesti)05, Trsztyan (rum. Trestieni)36, Töplitz (rum. Toplita)37, Csertes (rum. Certeju)38, Furrage (rum. Foraj)39, Nagy- Agg (ohne deutsche Benennung, rum. Säcärämb)40 und Rumänisch Pien (rom. Pianu Román, magh. Oláhpián)41. Das 30. Unterkapitel behandelte das Silber. Er erwähnt die Ausbeutungen von Nagy-Agg, Bojeza, Troica-Gebirge, Klein- Muntschel (Muncelu-Mic), Marginea (bei Fogorasch)42. Die Ader waren so viel und groß, dass eine Bergwerksgenossenschaft nötig war (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 534-535). 31 Reiche Ader in den Lazur und Kultzen-Gebirgen, mit 24 Schleudern in bei­den Dörfern (Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 535). 32 Das weiße Gold war mit Silber gemischt, die Gruben waren relativ klein (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 535). 33 Schlechtes Gold aus drei Stollen; das Gold war meist mit Silber gemischt, darum wurde es „Roth Gulden“ genannt (vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 536). 34 Es hatte viele Gruben nach Süden und Norden. Sie wurden aber nicht ausge­beutet (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 536). 35 Die Gruben waren im Malu-Gebirge; es gab zu wenig Gewinn. Das Gold war meist mit Graphit gemischt (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 536). 36 Dies hatte ah 1710 bis 1732 dem königlichen Haus gehört, danach wurde es dem Generale Steinville übergehen, und wieder den königlichen Ausbeutern. Die Gruben waren schlecht ausgeheutet, obwohl das Gold sehr gut war (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 536-537). 37 In den Mägura-Gebirge war sehr viel und reines Gold. Es gab mehrere Gruben. Andere Minen waren auch sehr reich, z.B. in den Judenherg, Mäcies-, Fischer-Gebirgen (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 537-538). 38 Ausbeutungen in den Bagaje-Gebirgen, auch Stockwerk genannt, sehr viel Silber (genannt auch „Graserz) und reines Gold (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 538). 39 Diese Ausbeutung hatte einen großen Gewinn im Jahre 1756 gehabt, danach wurde sie verlassen (Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 538). 40 Drei Gruben bearbeiten viele Ader. Sehr viel und reines Gold (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 538-539). 41 Es gab sehr viel Gold und wenig ausgebeutet in den Csora-, Tartarea und Rikita-Gebirge. (Vgl. Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 539). 42 Holban, Cälätori, Bd. 9, S. 539-540. 205

Next

/
Thumbnails
Contents