Bükyné Horváth Mária: Az Akadémiai Könyvtár periodikumai a tudományos kutatás szolgálatában (A MTAK kiadványai 65. Budapest, 1971)

Zusammenfassung in deutscher Sprache

230 mit derselben Beschrankung auch znhlenmásslg festgestellt. mit welcher Intensltat die dltereri Periodikajahrgange lm Verglelch zu den kurrenten gesucht worden slnd. Aufgrund der Angaben der aus der Fachlileratur bekannten Aufmessungen habén wlr diesbetreffend festgeiegt, dass der Benutzungsgrad der álteren Periodikajahrgange in der Zentralbibliothek der Akademie - bezliglich derjenigen Diszipllnen (Biochemie, Medizin), deren vergleichende Daten uns zur VerfUgung standén - im ailgemeinen höher ist als der in den Fachbibliotheken der betreffendenFachgebiete. ­Die in dlesem Abschnitt mehrmals angewandte fachmassige Gliederung der Periodika wurde mit Hílfe der DK durchgeführt. Obwohl die Benutzung lm Lesesaal und die anderen Gebrauchs­formen der Periodika in der Zentralbibliothek der Akademle - wie fest­golegt - sehr spezifische Züge aufwelsen, wurden die Indizes des Ge­brauches des Periodikamaterials dieser Blbliothek den Ergebnisdaten einer in England (in "National Lending Llbrary for Science and Technology") vorgenomrnenen áhnlichen Aufmessung gegenübergestellt Nach den bestandszentrischen Gesichtspunkten naoen wir im dri t­ten Abschnitt unsere Aufmerksamkeit auí die Le ser und ihre Le­segewohnhelten gerlchtet. Wir habén die grosse Schar der Leser ( 1231 Leser im Lesesaal - 108 Periodikaausleiher bzw. Besteller von Photokopien, Insgesamt 1339 Personen) In Teilmengen auf­geschlüsselt betrachtet: Es wurden zum Beispiel die mit der Unearl­schen Akademie der Wiss. beruflich in Verblndung stehenden Leser (452 Personen) von denen, die iiber kelne solchen Verbindungen verfügt ha­bén ( 887 Personen), abgesondert, Die Zahl der letzteren war alsó etwas grösser. Wlr habén das aus 1339 Personen bestehende Publikum der Leser und der Benutzer von Periodika auch je nach Berufs grup­pén aufgeteilt (s.Tabelle 42). Die Periodikabenutzer wurden auch von dem Gesichtspunkt aus untersucht, ob sie regelmassige Leser slnd oder rrur gelegentllch den Zeitschriftensaal der Zentralbiblio­thek der Akademie auígesucht habén (s. S. 134-143). Schllessllch wurde noch untersucht, wie sich die regelmessigen Leser bzw. die Leser die unsere Bibliothek i. J. 1966 nur einmal auígesucht habén, nach Berufs­aruppen vertellten (s. Tabelle 48). Wlr habén Angaben — ebenfalls In Berufsgruppen auígeschlüsselt - bezüglich der Sprachkenntnis je nach den Berufsgruppen angeführt. Mit der Einführung des Indexes der je Le­ser bestehenden Sprachkenntnis habén wir dlesen Durchschnitt bezliglich der einzelrien Berufsgruppen, Ja selbst für die humánén, ferner für die naturwissenschaftllchen und die naturwissenschaftliche angewandte For­schung betreffenden bzw. die technisch-wissenschaítlichen Sparten summie­rend bestlmmt (s. Tabelle 50-52). Die so gemessene durchschnittiiche Sprachkenntnis der auf dem Geblete der naturwissenschaftllchen FKcher tatigen Leser war etwas höher (durchschnittlich 1.51 lYemcisprachen je Leser) als innerhalb der humánén und angewandten bzw. technlsch-wis­senachaftlichen Diszipllnen (durchschnittlich 1,34, bzw, 1,2 Fremdsprachen je Leser), In bezúg auf die Berufsgruppen habén wir die Streuung des Interesses bel den von den meisten Lesem vertretenen Gruppén (z.B. Sprachwissenschoftlern, Altphilologen, Historikem, .Mathematikern, Inge­nieuren usw.) auch in Kreisdiagrammen angeführt (s. S. 157-177), Un­sere Untersuchungen habén wlr einlge Male nicht nur auf Personen, son­dern auch auf die interinstitutlonellen Verháltnisse der Benutzung des

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