Ilon Gábor szerk.: Pápai Múzeumi Értesítő 3-4. (Pápa, 1992)
Haris Andrea: Pápa a 18. században. Egy barokk városkép kialakulásának folyamata
86. OL. P. 1216. 38. cs. capsa 66. N°82.1837-ből származik két ilyen alaprajzú ház leírása az Alsó Majoroki Devecser utcából. 87. OL. P. 1216. 18. cs. capsa 58. N°85. 207. p. Horváth János csapó vályogházának értékbecslése 1770-ből. Az épület a Devecseri utcában állt. 88. OL. P. 1216.31. cs. capsa 63. N°55. A telek megosztásának térképével. Pápa im 18. Jahrhundert - Entstehung eines Barockstadtbildes Pápa ist eine der eigenartigen Barockkleinstädte von Ungarn. Ihr Antlitz wird im 18. Jarhundert von zahlreichen Parterrehausern, einstöckigen Wohnhäsern und von ihrer Kirche geprägt. In dem Essay haben wie die Struktur der Diedlung und die Elemente des Stadtbildes im. 18. Jarhundert analysiert, die Elemente, die Siedlung aus den früheren Jahrhunderten als Erbschaft bekam und die Elemente, die erst in dem analysierten Jahrhundert entstanden sind. Die Elemente der Siedlungsstruktur, die Innenstadt und die zwei Vorstädte, das Straßennetz und die Grundstückverteilung sind schon in der früheren Jarhundertcn ins Leben gerufen worden. Diese Struktur war so fest, daß die kirchlichen und öffentlichen Gebäude daran nichts mehr ändern konnten. In den 1740-er Jahren hat Franz Anton Pilgram den Umbauetwurf des mittelalterlichen Burgschlosses - und paralell damit auch den Plan fürs Umordinen des Platzes vor dem Burgschloss-fertiggemacht. Die Pläne von Pilgram haben sich aber nur teilweise verwirklicht, sowohl im Falle des Burgschlosses als auch im Falle des Hauptplatzes. Wegen der veränderlichen Vorstellungen des Feldherren konnte sich zwiswchen dem im 18. Jahrhundert umgebauten Burgschloss und der in den 1770-er Jahren auf dem Hauptplatz aufgebauten Pfarrkirche keine architektonische Einheit entsthen. Pápa war in den 16-17. Jahrhunderten ein wichtiges Kettenglied vom Festungsystem der Grenzburgen. Als Grenzfestung hat sich die Siedlunkg zahlreiche Vorrechte erworben. Im 18. Jahrhundert haben ihres die Feldherren, die Esterhazys cersucht, die Vorrechte ihres Marktfleckens einzuschtänken. Das Jahrhundert zeigt deshalb kein einheitliches Bild. In der ersten Hälfte des Jahrhubnderts haben die Gewohnheitsrechte des 17. Jahrhunderts und die gesellshaftliche Zusammensetzung der Stadt weitergelebt. Eine bedeutende Kleinadeligcnschit lebte in der Stadt, die nach Ablauf des Kriegs und besonders wegen dem immer größeren druck der Gutsherren aus der Stadt ausgezogen ist. Inder zweiten Hälfte des Jährhunderts hat sich die Zahk der Bauern und der im Herrschaftsgut angestellten Einwohner vergrößert. Das Herrschaftsgut hat dioe bedeutendsten Bauten der Siedlung durchgefürht, die vor allem in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts charakteristich sind. Das Herrschaftsgut hat auch die Häuser der ausgezogene adeligen verschafft und die Wohnhäuser aus dem 17. Jahrhundert zu Geschäften und Miethäusern umgefort. In den Nebenstraßen und Vorstädten sind die Häuser der von ihnen angesiedelten Leibeigenen erschinen. A. Hans H-1012 Budapest Lógodi u. 24.1/1.