Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 5-6. (1971-1972) (Szombathely, 1975)

Jelentés a Vas megyei Múzeumok 1971–1972. évi munkájáról - Savaria Múzeum, Szombathely - Iparművészeti Gyűjteménycsoport (Mihály Mária)

auch eine Fotoddkumentaítion mit 800 Aufnahmen gemacht worden, die für die späteren Forschungen sehr nützlich sein wird. Ein grosses Ereignis des Jahres 1971 war die Eröffnung des Smidt Mu­seums, der an die Stadt Szombathely übergebenen riesigen Privatsammlung. Im Rahmen der Vorbereitung für Ausstellungszwecke der ein bedeutendes Kunstgewerbematerial beinhaltenden Sammlung haben die Fachleute des Kunst­gewerbemuseums (Eva Koroknay, Frau Klára Tasnádi-Marik, Hedwig Szabolcsi und Mária Ember voirn Ungarischen Nationalmuseum) Bedeutendes geleistet. Im Jahre 1972 haben einen bedeutenden Teil der auf dem Gebiet des Kunstgewerbes ausgeübten Tätigkeit die Einrichtung des zum Schlosshotel aus­gebildeten ehemaligen Szapáry-Schlosses von Bük und das Hinübertranspor­tieren des Materials des Savaria Museums aus dem Horváth-Schloss von Bögöte ins Ebergényi-Schloss von Vasszécseny ausgemacht. Das Savaria Museums hat für den Pruniksaal und die Gesellschafträume des am Ende des 17. Jahrhun­derts erbauten, vom italienischen Meister Pietro Conti geschmückten, 1972 wie­derhergestellten Schlosses die ursprünglichen Szapáry-Möbel als Deposit über­lassen, deren Auswahl, Restaurierung und Gruppierung von Éva Koroknay geleitet wurden. Hierher sind also die zum Obigen gehörende Tätigkeit von Angabensammlung und Aufarbeitung, sowie die Arbeit von Éva Koroknay bezüglich des Sammeins und Aufarbeitens von Angaben, die ihrem Vortrag über das Sammeln und Beschützen von Kunstgegenständen aus dem Komitat Vas vorausging, einzuordnen, dem Vortrag, der gelegentlich der Wandertagung für Kunstgeschichte in Szombathely vorgelesen wurde. Wie die Aufanbetung, stand auch die Registrierung grösstenteils mit den obengenannten grossen Aufgaben in Zusammenhang. Im Jahre 1971 ist die Be­stimmung, Katalogisierung und Kartierung der Fotodokumentation (300 Dias, 500 Schwarz-weissaufnahmen in je 3 Exemplaren vergrössert) der Buchkunst­ausstellung ausgeführt worden(Katalognummern der Fotonegativs: I. 642—650., I. 673—710., I. 729—786., I. 872—903., I. 939—1031. Katalognummern der Dias: I. 85—402.). Es ist auch eine aus 52 Stück bestehende Fotodokumentation über den heutigen und der Wiederherstellung vorausgehenden Stand des Schlosses von Vasszécseny angefertigt, worden. (Katalognummern der Negativs: I. 651—672. und I. 787—812.). Darüber hinaus sind Karteifotos von solchen Kunstgewerbe­gegenständen gemaoht worden, die bereits früher katalogisiert worden waren. (Katalognummern der Negativs: I. 819—867.). Es sind von den Werken der in Szombathely lebenden, begabten jungen Keramikerin Mária Geszler 36 Farbdiaaufnahmen gemacht worden. Ausser der Katalogisierung, Fachbeschreibung, Kartierung und Fotodoku­mentierung der neulich eingelieferten Kunstobjekte ist im Jähre 1972 auch die Registrierung der 1964 in Zsennye und 1967 in Bük angekauften trümmerhaften Möbel vollstreckt worden; ein grosser Teil davon ist nämlich wegen ihrer Un­terbringung im Schloss von Bük von István Kozma, dem Restaurator des Sa­varia Museums fachgemäss restauriert Worden. Wie im Jahre 1971, ist unser Fotodokumentenmaterial auch in diesem Jahr stark vermehrt worden, grossenteils in Zusammenhang mit dem obenerwähnten Vortrag von Éva Koroknay. 260 Negativaufnahmen sind katalogisiert bzw. deren Positivvergrösserungen in mehreren Exemplaren kartiert worden. (Kata­lognummern der Fotonegativs: I. 1119—1380.). So ist auch unsere Diasammlung reicher geworden: Katalognummern: I. 364—435., und es sind 36 Farbdiaauf ­632

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