Savaria - A Vas Megyei Múzeumok értesítője 5-6. (1971-1972) (Szombathely, 1975)
Néprajz - Aumüller István: Makkos fazárak Burgenlandban
В. Schloß im geöffneten Zustand: Die bedien Fallriegel sind durch die Schlüsselbärte angehoben, der Schieberiegel isit bis zum Anschlang herausgezogen, die beiden Einschnitte sind außerhalb des Schlosses sichtbar, die Türe ist geöffnet. In dieser Stellung kann der Schlüssel nicht abgezogen werden. 1 = Schloßfcasten 2 = Fallriegel 3 = Sohieberiiegel 4 = Schlüssel. II. Die Zeichnung veranschaulicht den Unterschied zwischen „Kastenschloß" und „Pfostenschloß". A. Kastenschloß (Schloßkasten): A/a = Seitenansicht B/a = Frontalansicht B. Balkienschloß (Schloßibalken) : A/ib = Seitenansicht B/b = Ftrontalansáícht. 1 = Schloßkasten bezw. Schloßbalken 2 = Schlüsselloch 3 = Schieberiiegel 4 = Schlüssel 5 = Holz- oder Eisennagel 6 = Riegelloch (Riedlloch) 7 = Kästchen für Weingläser 8 = Türrahmen. III. Keller Nr. 1 : Besitzer Schnackl Stefan. А —7522 Luising A. Türrahmen: Die Fallriegel sind beschädigt; die Kellertür wird mit einem Eisenschloß versperrt, daher auch schon ein äußeres Schlüsselloch vorhanden. Links vom Eingang ein „Riedlloch" mit Strohtürchen. B. Schloßibalken in der Seitenansicht: а = Türstook b = Schloßbalken mit Schlüsselloch und Öffnung für den Schieberiegel. C. Schloßbalken frontal gesehen mit Gläserkästchen. E. Fallriegelprofil : а = angehoben. b = abgesunken. F. Eisenschlüssel mit Querschnittprofil: Barte gleichmäßig, in gleichen Abständen. 305