Az Alpokalja természeti képe közlemények 1. Az Alpokalja kutatók I. konferenciája előadásainak kivonatai (Szombathely, 1981)

Horváth Ernő: Az Alpokalja kutatás hat esztendje

lösen. Ein Museum wird weder auf der Ebene der materiellen Anwendung noch hinsichtlich des Personales in der Lage sein, dass es das breite Spektrum der naturwissenschaftlichen Musé­ologie umgreift und den fachgebietsmässigen Forderungen völlig entspricht, die einen breiten Kreis von Spezialisten nötig machen. Die teilweise, wenn auch nich vollständige Lösung kann aus einem Team resultieren, das sog. äussere Mitarbeiter im Rahmen eines Forschungsprogramms vereinigt . Diese Idee führte uns also zum Organisieren dieser Gemeinschaft. Die Themenkreise der Forschung haben wir zu neun Abschnitten zusammengefasst. Das sind: Geologie - Geographie - Botanik ­Zoologie - Natur- und Umweltschutz - Fremdenverkehr - Bibliographi Forschungsgeschichte - Beziehungen von Kultur, Technik und Natur. Im Laufe der vergangenen sechs Jahre haben sich bisher 6 7 Forscher an unserer Tätigkeit beteiligt. Von ihnen arbeiten 2 6 Personen auch seitdem fortwährend. Der Durchschnitt der Teilnehmenden macht in der Spanne von sechs Jahren 46 aus. Die Beteiligung an den Forschungsthemen gestaltete sich in diesen sechs Jahren folgendermassen: Geolo­gie: 7 Personen, Geographie 2, Botanik 16, Zoologie 43, Natur­schutz 11, Bibliographie 8, Forschungsgeschichte 6, Beziehungen 1 Person. Da unser Programm muse-umsprogrammäsig ist, halten wir die Erweiterung unserer Sammlungen für sehr wichtig. Dies haben auch unsere Mitarbeiter verstanden; dessen Ergebnis ist es, dass sich unsere Sammlungen beträchtlich bereichert haben. So vermehrte sich die botanische Sammlung um 18 ooo Stück, die zoologische mit etwa 2 5 ooo, die geologische-paläontologische etwa um 5 ooo Stück. Obwohl die ersten Jahre meistens von den orientierungsbezweck­ten Arealdurchsuchungen beansprucht waren, gibt es schon Er­gebnisse auch auf dem Gebiet des Publizierens . In Organen von Museen und anderswo sind lo Abhandlungen erschienen, und genau­soviele stehen vor der Publikation. Wir möchten Unsere Arbeit in der Zukunft in unserem voll­ständigen Forschungsbereich mit derselben Intensität weiter­führen, im Areal, das im Sinne der Pflanzengeographie das Gebiet des Praenoricum ausmacht. 20

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