Gaál Attila (szerk.): A Wosinszky Mór Múzeum Évkönyve 26. (Szekszárd, 2004)
István Zalai Gaál: Der spätneolithische geschliffene Steingerätbestand in Südtransdanubien. II. Katalog
Metrische Daten: Xj: 165 mm, Y : : 40 mm, Z t : 24,6 mm, X 2 : 78,5 mm, Y 2 : 25 mm, Y 3 : 25 mm, X 3 : 55 mm, X 4 : 153 mm, Z x \ 24,6 mm, Schaftloch Dm: 19,3 mm, W: 12°; Indices: A: 3,8, B: 1,6, C: 1,42, D: 1,62, Profil: E/2; Einordnung: lela, Typ F. Kat. Nr: 003 Breite Schaftlochaxt von grauer Farbe mit fein polierter glänzender Oberfläche. Der gedrungene Körper breitet sich bei dem etwa oberhalb der Mittelachse stehenden kegelförmigen Schaftloch weit aus. Die Schmalseiten sind fein abgerundet, die oberen und unteren Breitseiten flachgewölbt und von Längskanten begrenzt. Der Nacken ist abgenützt, die Nackenwölbung weist eine unregelmäßige breitovale Form auf. Die zugespitzte Schneide lädt asymetrisch und breit aus. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Grab 69, Inv. Nr: K. 1.933.171, Fund.No: L.69.1 (Taf. 1. 3). Metrische Daten: X t : 116 mm, Y L : 44 mm, Zj:37 mm, X 2 : 42,5 mm, Y 2 : 20 mm, Y 3 : 35 mm, X 3 : 35 mm, X 4 : 97,5 mm, Zu 37 mm, Schaftloch DM: 21,2 mm, Zi: 37 mm, W: 30°; Indices: A: 2,21, B: 2,2, C: 1,21, D: 1,18; Profil: G/2; Einordnung: 2blal, Typ B. Kat. Nr: 004 Fein polierte Schaftlochaxt graugrünlicher Farbe. Der gedrungene Körper ovalen Querschnits verjüngt sich in Richtung der Schneide geschweift. Die Breitseiten sind ein wenig gewölbt und die Schmalseiten abgerundet. Das Schaftloch befindet sich unterhalb der Mittelachse. Sowohl der flache und sich abgenützte Nacken als auch die Schneidenfläche sind stark beschädigt. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Grab 49, Inv. Nr: K. 1.933.172, Fund. Nr: L.49.1 Metrische Daten: X t : 96,5 mm, X 2 : 40,1 mm, X 3 : 38 mm, X 4 : 78 mm, Yi: 41,1 mm, Y 2 : 28,5 mm, Zi: 32,9 mm, Schaftloch DM: 20,2 mm, W: 16°; Indices: A: 1,89, B: 1,44, C: 1,05 (!), D: 1,24; Einordnung: lc3al, Typ B. Kat. Nr: 005 Gedrungene Keule von hellgräulicher Farbe mit polierter Oberfläche und asymetrischem kugeligem Körper aus Kalkstein. Die obere Breitseite ist gewölbt, die untere dagegen flach. Die Schmalseiten sind abgerundet. Das kegelförmige Schaftloch steht genau in der Mitte des Objektes. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Grab 44, Inv. Nr: K. 1.933.164, Fund. Nr: L.44.1 (Taf...). Metrische Daten: X x : 42 mm, X 2 : 10 mm, X 3 : 10,2 mm, X 4 : 29 mm, Yi: 73,7 (32) mm, Z x \ AI (18,5) mm, Schaftloch DM: 15,5 mm, W: 67°; Indices: A: 0,83, B: 1,68, C: 0,98, D: 1,56, Einordnung: K-lala. Kat. Nr: 006 Fein polierte breite Schaftlochaxt von grauer Farbe mit stark beschädigter Oberfläche. Die Schmalseiten sind eckig modelliert. Der gedrungene und gewölbte Körper ist mäßig geschweift abgerundet. Der beschädigte Nacken hat sich abgenutzt, die Nackenwölbung hatte eine langovale Form. Die beschädigte Schneide verjüngt sich asymetrisch und abgerundet. Das zylindrische Schaftloch befindet sich oberhalb der Mittelachse. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Grab 34, Inv. Nr: K. 1.933.174, Fund.No: L.34.1 (Taf. 1. 4). Metrische Daten: X^ 9,95 cm, X 2 : 44 mm, X 3 : 16 mm, X 4 : 79 mm, Y x : 49,9 mm, Y 2 : 38 mm, Y 3 : 8 mm, Zi: 29,5 mm, Schaftloch DM: 17,2 mm, W: 27°; Indices: A: 1,58, B: 1,31, C: 2,75, D: 1,69; Profil: G/4; Einordnung: lclbl, Typ A. Kat. No. 007 Grauschwarze lange Schaftlochaxt mit fein polierter und glänzender Oberfläche. Der gedrungene Körper breitet sich bei dem, am oberen Drittel des Gegenstandes stehenden Schaftloch, weit aus. Die obere Breitseite ist ein wenig gewölbt, die untere dagegen flach. Der quer abgerundete Nacken ist abgenützt, die Nacken Wölbung war kreisförmig. Der zugespitzte Schneide verjüngt sich scharf und asymetrisch. Auf der Oberfläche sind Benützungsspuren vorhanden. Fundort: Schanzwerk von Lengyel, Grab 76, Inv. Nr: K. 1.933.176, Fund. Nr: L.76.1 (Taf 1. 1). 84