Gaál Attila (szerk.): A Wosinszky Mór Múzeum Évkönyve 24. (Szekszárd, 2002)
István Zalai Gaál: Der spätneolithische geschliffene Steingerätbestand in Südtransdanubien. I. Die analytische Bearbeitung des Fundmaterials
Stichbandkeramik auf, sie sind aber nur in der mit ihr größtenteils zeitgleichen Hinkelstein-Gruppe und später in der Rössener-Kultur häufiger geworden, wo die linienbandkeramischen Traditionen markanter weitergelebt haben 73 (Abb. 1. 1-2, Diagramm 2). Abb. 1. 1-6. Grundtypen von Schaftlochäxten. B-Äxte (A: 1,6-2,8, B: 1,1-2,5, C: 0,8-3,9, W: 12-460, /66/ 59,4 %, Varianten lc3a, lc4a, lc6a, lc6b, lc6c, lc6d, lc6e, ld2a, ld2d, 2ala, 2alb, 2bla, 2blb, 2blc, 2a2b, 2a2c): 59,4 % (66) der Schaftlochäxte von 16 Varianten werden anhand der typologischen Übereinstimmungen zu diesem Grundtyp gestellt. Der gemeinsame Charakter dieser Exemplare liegt in dem, sich beim Schaftloch ausbreitenden und abgerundeten Körperbau. Es sind flache oder gewölbte Nacken und symmetrische Schneidenflächen typisch. Die Schmalseiten sind konvex und der Querschnitt weist abgerundete viereckige oder ovale Form auf. Das Schaftloch steht gewöhnlich nahe zur Mittelachse. Fazettierte (mit Längskanten gegliederte) Breitseiten sind nur beim Exeplar M.14.4 von Mórágy registrierbar (m.5, m.6a, m.9, m.13, m.14.4, m.15, m.16, m.18, m.20, m.21, m.24, m.62, m.90.1, L.l, L.3, L.7, L.19.1, L.45.1, L.49.1, L.59.1, L.69.1, L.76.1, L.80.1, pp.l, úp.l, úp.2, v.8.1, v.13.1, v.24.2, z.8.1, z.13.1, z.26.1, z.28b.l, z.106.1, z.H3a.l, z.116.1, z.121.1, z.125.1, z.130.1, VENCL 1960, 26-27; 1970; 1975; ZÁPOTOCKÁ 1967, 74. ZÁPOTOCKÁ 1967, 74. 28