Gulyás Katalin – Horváth László – Kaposvári Gyöngyi – Pató Mária szerk.: Nyitott kapuk. Hetvenéves a szolnoki Damjanich János Múzeum (A Damjanich János Múzeum kincsei, 2004)

Német nyelvű összefoglaló

28. Mitarbeiter der Verwaltung, 2004 (Jolán Bedő Stellvertreter des Museumdirektors, Mária Sipos, Emília Szecskó, Mónika Kenderesi) 29. Ibolya T. Bereczki hält im gastronomischen Seminar vom Szolnoker Gulaschfestival einen Vortrag, 1999 30. Der Titel „Das Museum des Jahres" wurde als Erstem dem Museum Damjanich verliehen 31. Die Leiter des Museums Damjanich: Gyula Kaposvári 1948-1977, Béla Zádor beauftragter Leiter 1981-1982. (In der Mitte Árpád Gecse Maler) 32. Die Leiter des Museums Damjanich: László Selmeczi 1977-1981. (Von links Tibor Bellon, in der Mitte Frau Demeter) 33. Die Leiter des Museums Damjanich: László Tálas 1982-1998. (Rechts Árpád Göncz Präsident der Republik und László Szabó Sekretär für wis senschaftliche Arbeit) 34. Die Leiter des Museums Damjanich: Robert Kertész 1998-2001. (Rechts Serge Delaveau Maler) 35. Menyhért Bottyán beaufrtragter Leiter im Vorstand der Konferenz „Volksarchitektur im Karpaten-Becken". Neben ihm József Szabó Zweiter Vorsitzender der öffentlichen KomitatsVersammlung und Miklós Cseri Leiter des Volkskundlichen Freilichtmuseums als Mitveranstalter, 2001 36. Die Leiter des Museums Damjanich: László Horváth 2002- (Links Péter Havassy Museumleiter von Gyula, rechts Imre Szathmáry Museumleiter des Komitats Békés) 37. Mitarbeiter des Museums bei der Eröffnung der ständigen volk skundlichen Ausstellung, 1997 38. Offene Türen - zur Kultur des Altertums, 2002 39. Einweihung des Standbildes Béla Balogh, 2004 (László Horváth, Gábor Benő Pogány, Júlia Botka Bürgermeisterin). Foto von István Csabai László Tálas: Beinahe zwei Jahrzehnte von dem Leben des Museums 1. Die Straßenfront des Gebäudes nach dem Bezug des Museums. Damals vermietete das Haus auf dem Kossuth-Platz außer dem Museum und der Bibliothek noch für sechs Zwangsmitbewohner seine Räume 2. Das Foto zeigt den Haupteingang am Kossuth-Platz, Mitte der 50-er Jahre: das Museum und die Bibliothek sind schon im Gebäude zu finden (Bei der Ausstaltung des jetzigen Eingangstorbogens wurde auch dieses zeit gemäße Foto benützt) 3. Ein Moment vom Dachschalungswechsel und dem Dachbodeneinbau von der Seite der Solyomstraße aus. Das Dach wurde etwa um 60 cm erhöht, um den Dachboden einbauen zu können und zugleich damit wurde auch die Decke gewechselt, weil die im Jahre 1860 gebauteten Holzbalken an vielen Stellen verfault waren 4. Der Anbau der jetzigen Gemäldegalerie 5-6. Zwischen den zwei Fotos verging kaum mehr als ein Jahr, beide wurden auf dem Innenhof des Museums gefertigt, das eine im Oktober 1995, das andere im Dezember 1996. Beide zeigen fast gleiche Teile des Gebäudes während der Arbeit und in fertigem Zustand 7. Die Statue mit dem Titel „Tisza" war auch eine der „leidenden" Mitlebenden der Sanierung. Heute steht sie in Martfű, im Park am Rathaus. Die Geschichte mit ihrem Umzug war reich an interessanten Episoden (Ihr Schaffender ist István Mártsa, Munkacsy-Preisträger) 8. An der Stelle der Kinderbücherei im ersten Stock wird der Konferenzsaal ausgerüstet 9. Auf der linken Seite des Bildes ist der Raum für periodische Ausstellungen zu sehen 10. An dem hinteren Treppenhaus wird gearbeitet 11. Der Keller in fast fertigem Zustand. Früher war er ständig von Wasser und Abwasser gedeckt 12. Drei wunderschöne Kachelbrüche 13. Feierlicher Moment bei der Übergabe des Museumgebäudes 14. Einer der ersten Besucher der archeologischen Ausstellung war Franz Vranitzky: am rekonstruierten Haus aus der Bronzezeit 15. Die Gebäudeübergabsfeier wurde auch auf Gedenkplaketten verewigt (Die Plakette wurde von Béla Imrefia Szabó Bildhauer geschaffen) 157

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