Az Egri Múzeum Évkönyve - Annales Musei Agriensis 15. (1977)
Sugár István: Sebészborbélyok és sebesültek az egri vár 1552. évi ostromában
benutzt in Eger wurden : der Alaun und das Eisensulfat, die als hämostatische Mittel verwendet wurden. Das Eisensulfat aber hatte auch eine gewisse desinfizierende Wirkung: Desinfektionseisen. Die dritte Medizin war das Lorbeerblatt, welches höchstwahrscheinlich in der Form von Abkochung (decoctum) für die Pflege der Wunden benutzt wurde. In den meisten Fällen erhielten die Feldscher als Belohnung ihrer Arbeit 1 — 4 Forint, welche Summe je nach Ernsthaftigkeit der Verletzung, bzw., je nach Dauer der Behandlung bis 6—12 Forint erhöht werden konnte. Wir kennen einen Fall, wo dem Feldscher 28 Forint zustanden. 102