Arrabona - Múzeumi közlemények 10. (Győr, 1968)

Uzsoki A.: A Győr „Újszállások” régészeti lelőhely kutatástörténete

Diese Ringe sollte ich eigentlich unerwähnt laßen, da sie nicht in den Űjszálláser Gräbern, sondern in Gönyő, welches östlich von Raab an der Hauptstrasse, und unmittelbar an der grossen Donau gelegen ist beim Schottergraben gefunden wurden; demungeachtet darf ich sie nicht übergehen, da ich vermuthe, daß sie eben jenem Volke zuzuweisen sind, welchem die Űjszálláser Gräber ihre Entstehung zu danken hatten; und anderseits glaube ich diese Ringe auch aus dem Grunde berühren zu müssen: weil meiner Ansicht nach der raaber Graghügel nur ein Bindeglied jener Kette von Hügeln oder eigentlich Furchengräbern bildet, die sich entlang der gegen­wärtigen, schon unter den Römern bestandenen Hauptstrasse, fast bis Gönyö, — unter den Römern das befestigte ad status, und unter den Árpádén „Villa Gueneu" — ausdehnen, und von Nemes Sámuel irrigerweise für die Überreste der Avaren­schanzen (Athenauem v. J. 1841. Nro 30 Seite 478.) von Matuschek (siehe die An­merkung des Hochw. Herrn Stanislaus Villanyi in „Győr megye és város egyetemes leírása." 1874. folio 469.) hingegen gar für jene des einstigen Türkenlagers gehalten 45

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