Arrabona - Múzeumi közlemények 10. (Győr, 1968)
Uzsoki A.: A Győr „Újszállások” régészeti lelőhely kutatástörténete
diesem Tage eingehändigten einschneidigen eisernen Klinge zu Ende. Ob sie ebenfalls als eine Grabesbeigabe zu betrachten sei, konnte nicht festgestellt werden, da die Arbeiter dies unbeachtet gelassen, und das Messer zu den übrigen, an diesem Tage ausgegrabenen eisernen Gegenständen geworfen hatten; sie konnten mir demnach auf meine diesbezügliche Frage keine Auskunft geben. Schafschere Die, sowohl bei dem Weinbaue, als auch in der Landwirtschaft, in der Gartencultur, und in der Haushaltung auf die mannigfaltigste Weise benützten — geradezu unentbehrlichen Scheeren bestehen aus zwei Meßerklinge, deren Schneide nach innen gekehrt ist. Werden diese beiden Klingen an ihren unteren Enden mit einen elastischen Bügel verbunden, so entsteht daraus die sogenannte Woll- oder Schaf scheere; wenn sie jedoch durchlöchert, an einer Miete beweglich gemacht, und mit Ringen für die Finger versehen werden, dann erhalten wir die gewöhnliche Scheere, die, je nach ihrer Bestimmung, die verschiedensten Formen und Dimensionen aufweist. 3 Ainrabana 33