Arrabona - Múzeumi közlemények 10. (Győr, 1968)

Uzsoki A.: A Győr „Újszállások” régészeti lelőhely kutatástörténete

Wir sprachen vorhin von einein Hügel, und ein solcher war es auch im streng­sten Sinne des Wortes, da das Terrain, auf welchem die Todten bestattet waren, nicht wie in Hallstadt, Selzen, Ulm, Schieitheim, und anderen Orten wo man auf Leichenfelder stieß, flach, oder wellenförmig erhoben war; und die hier Begrabenen auch nicht in einzelne Gräber bestattet, sondern unter einen, sich in einer Höhe von nahezu 21 Fuss I: 6.636 Meter:/ erhebenden Hügel, von ungefähr 195 Meter im Um­fange, nebeneinander gebettet lagen, diese Bestattungsweise demnach —• wenn man von dem, über die Bestatteten aufgeworfenen künstlichen Hügel absieht —• mit den sogenannten Reihen- oder Furchengräbern eine große Ähnlichkeit hat, welchen Um­22

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