Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 13. 1972 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1974)

Tanulmányok – Abhandlungen - Kocztur Éva: Ausgrabungen im südlichen Stadtviertel von Gorsium (Tác-Margittelep). XIII, 1972. p. 69–148.

Abb. 17 : I. Haus 124. Krug, dunkelgelb, mit glänzend dunkel-orangefarbe­ner Bemalung (Inv.Nr. 63. 367. 6, Abb. 50.7.). 125. Topf-Unterteil, gelbe Hauskeramik. Bodendm: 83 mm (Inv. Nr. 63.367.8, Abb. 54.1.). 126. Reibschüsselfragment mit dicken Wänden und gro­ben Kieseln (Inv. Nr. 63. 367. 10, Abb. 54.2.). 127. Reibschüssel, fein geschlämmt, dunkelgelb, mit fei­nen Kieseln (Inv. Nr. 63.367.10, Abb. 54.3.). 128. Schüsselfragment, weißkörnig, dunkelgrau, glimmer­haltig (Inv. Nr. 63.367.17, Abb. 53.15.). 129. Schüssel mit herzförmigem Profil, schwarz. Munddm : 144 mm. (Ferner die Scherben von drei dunkelgra­uen und drei hellgrauen Gefäßen.) (Inv. Nr. 63.367. 17, Abb. 50.8.). 130. Dass., größerer Abmessungen. H: 78 mm, Munddm: 260 mm (Inv. Nr. 63.367.17, Abb. 54.4.). 131. Henkelnapf, hellgrau, glimmerhaltig, H: 78 mm, Dm: 155 mm, Munddm: 122 mm (Inv. Nr. 63.367. 15, Abb. 50.9, Taf. IX. 3.). Ein ähnlicher Napf wurde in der Töpferwerkstatt neben der Grasfabrik von Obuda gefunden, welche auf die erste Hälfte des 2. Jahrhunderts datiert wurde (16> , ein anderes in Intercisa, im auf die Wende des 2./3. Jahrhunderts ansetzbaren Gräberfeldteil (17) . Am Oberrhein wird dieser Napftypus in spätrömischen Zeiten geläu­fig US), 132. Deckel, hellgrau, glimmerhaltig (Inv. Nr. 63.367.14, Abb. 50.10.). 133. Fragment eines handgeformten Gefäßes, braungrau, grob, mit senkrechten Kammstrich verziert (Inv. Nr. 63.367.17, Typ: Nr. 105, Abb. 53.12.). 134. Eisen: 7 St. Nägel mit kleinem Kopf, je 20—30 mm lang (Inv. Nr. 63. 367. 19). Abb. 18 23: 18-19 = 1. Haus; 20-21 = 11. Haus; 22-23 = IV. Haus. IL Haus (Abb. 2 und 20-21) (16) K. Sz. PÓCZY, AArchHung, VII, 1956, 108. Taf. VIII. 11. (17) ID., Intercisa IL, AH, XXXVI, 1957, 106. Nr. 192. (18) E. NIERHAUS, Germania, XXIV, 1940, 47 - 54. Die Schuttschicht des Hauses beginnt unmittelbar unter dem heutigen gepflügten Boden und bedeckt die Haus­oberfläche in 50— ] 00 cm Dicke. Die Eingrabung des Hau­ses ist zwischen ( — 20) — ( — 62) cm zu beobachten, es war also 40 — 50 cm in die Erde vertieft. Der Boden war durch­weg mit Lehm verputzt. An der S-Seite des Hauses erscheint, über 110 cm nach S verlaufend ein brauner 83

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