Alba Regia. Annales Musei Stephani Regis. – Alba Regia. Az István Király Múzeum Évkönyve. 8.-9. 1967-1968 – Szent István Király Múzeum közleményei: C sorozat (1968)

Közlemények – Mitteilungen - Fitz Jenő: Römische Inschriften im Komitat Fejér. VIII–IX, 1967–68. p. 197–214. t. XLVII–LII.

Abb. 12. [I(ovi) O(ptimo)] M(aximo)/ [P.] Ael(ius) I Gor­/"./.. Jus l[ . ]ma[ . I v(otum)] s(olvit) [l(ibens)] m(erito). In der ersten Zeile wäre anstatt des vorliegenden Textes auch [D(eo) S(oli) i(nvicto)] M(ithrae) denkbar. In der 5. Zeile, wo vermutlich Beruf und Rang des (Altar-) Gründers gestanden hatte [d(ecurio)] m(unicipii) Afquin­censis), könnte — weil nach dem A das bogenförmige Buchstaben-Bruchstück auch der Teil eines C, G, О oder •Q gewesen sein konnte —, auch die Ergänzung auf mag­(ister) in Frage kommen. 2. Jahrhundert. GYÚRÓ 24. Grabinschrift, hatte man in der Meierei des Dom­kapitels gefunden; sie wurde in die Fassade des Pfarrhau­ses von Gyúró eingebaut, von wo sie dann in das István Király Museum gelangte. — Höhe: 74 cm, Breite: 91 cm, Dicke: 12 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 59.183.1). (Abb. 13, Taf. XLIX. 2) sunt. C. I(ulius) Magio et C. l(ulius) / Commatumarus f(ilii) I t(itulum) m(emoriae) p(osuerunt). Die CIL hatte in der ersten Zeile im Namen Macimarus und in der 5. Zeile im Namen Comatumarus das zweite A ausgeschrieben, obwohl in beiden Fällen die Ligatur MA vorkommt. Das XXXX К in der zweiten Zeile wird als XXXX [I(ulia)?] aufgelöst. Doch kann der Buchstabe nach XXXX keinesfalls als К gelesen werden; das I (die römische I?) könnte auch zu der vorangegangenen Zahl gehören, wäre aber auch in der Form: XXXX I möglich. CIL III 3377; J. Fitz: Alba Regia 2/3 (1961—62) 34 25. Grabinschrift. Sie wurde in Káptalanmajor in einem Grab aus dem 4. Jahrhundert gefunden. — Höhe: 73 cm, Breite: 75 cm, Dicke: 37 cm. — Kalkstein. — Im István Király Museum (Inv. 59.185.1). (Abb. 14, Taf. XLVIII. 5) Abb. 14. Exounomarae I Annamati fil(ia) / [ajn(norum) XVII h(ic) s(ita) e(st) Annal[mjatus Casulonis / [f(il­(ius)] Suollae Trovciss(a)e / [et sibji vivus fecit. 1 /2. Jahrhundertwende. J. Fitz: Alba Regia 2/3 (1961—62) 117. INOTA 26. Grabstein. Er wurde im Hügelland zwischen der Grazer Landstraße und der Eisenbahnlinie auf dem Acker des János Szarka gefunden. Im erhalten gebliebenen zweiten Bildfeld ist ein nach links fahrender vierrädriger Wagen dargestellt. — Höhe: 73 cm, Länge: 82 cm, Dicke: 20 cm. — Sandstein. — Im István Király Museum (Inv. 6775). (Abb. 15, Taf. XLVIII. 1.) 203

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