Demeter Zsófia - Gelencsér Ferenc: Örvendezz király város! - Szent István Király Múzeum közleményei. B. sorozat 51. A Fejér Megyei Múzeumegyesült kiadványai 8. (Székesfehérvár, 2002)

A tanulmány forrásai

BILDERVERZEICHNIS 1. Der alte Bahnhof vor dem Umbau 1927. 2. Das Portal der Bürgerlichen Schießstätte Anfang des 20. Jh. Die Ansichtskarte wurde im Jahre 1922 verwendet. 3. Ansichtskarte mit der Beschriftung Of­fizierspavillon, welche im Jahre 1903 geschrieben wurde. Im Hintergrund des Gebäudes ist noch die sog. Mirth-Kaseme zu sehen, welche das Gebäude der Knabenbürgerschule war. 4. Das Militär (Honvéd)-Bezirkskomman­­do auf der Wäldchenzeile (Ligetsor), das gleiche Gebäude, jedoch aus die­sem Blickpunkt sieht man daneben die Militär (Honvéd)-Kaserne des Infante­rieregiments Nr. 17. Die Ansichtskarte wurde 1917 geschrieben. 5. Das berühmte Haus auf der Wäldchen­zeile. In diesem Haus wohnte zwischen 1902-1910 Erzherzogin Elisabeth Amalie, Gattin des Herzogs von Lich­tenstein, der als Ulanenhauptmann den Militärdienst in der Stadt leistete. Die Karte wurde 1906 geschrieben. 6. Die Wäldchenzeile mit dem Zichy-Park. 7. Das Vörösmarty-Theater Anfang des 20. Jh. 8. Das Gerichtsgebäude in den 1910er Jahren. Die den Platz schmückende Statue der Dreifaltigkeit war ein Meis­terwerk von József Havranek an der Kunsthochschule in Wien. Die Karte wurde 1914 auf die Post gegeben. 9. Die Nädor-Straße, spätere Fő utca (Hauptstraße), — an der Stelle der heu­tigen Blumenuhr — mit dem im Zwei­ten Weltkrieg durch Bomben zerstörten Gebäude. 10. Das Kaffeehaus Elite in der Hauptsraße. 11. Nädor-Straße, die heutige Hauptstraße mit dem Zisterzienser-Ordenshaus und der Kirche, gegenüber die Bank und das Kaffeehaus Elite. 12. Die Nädor-Straße. 13. Der Bischofspalast. 14. Városháztér (Rathausplatz) 15. Die Franziskanerkirche auf dem Rat­hausplatz, daneben die Brot-Zelte des Marktes mit den anbietenden Markt­frauen. Die Ansichtskarte wurde im Jahre 1909 abgestempelt. 16. Das Arpäd-Bad in der Kossuth-Straße. Die Ansichtskarte wurde 1917 ge­schrieben. 17. Das Komitatshaus in den 1920er Jah­ren. 18. Das neue Gebäude der Mädchenlehran­stalt Franz Josef, die bürgerliche- und Frauenberufschule, welche in der Zeit, als Kunó Klebelsberg Kultusminister war auf dem Zsigray-Grundstück er­baut und am 5. November 1927 vom Bischof Lajos Shvoy eingeweiht wurde. 19. Der Fischplatz (Hal tér) der nördliche Teil des heutigen Marktplatzes (Piac tér) mit dem Waagehaus und der noch nicht freigelegten Burgmauer im Jahre 1914. Das kleine Haus auf dem Platz war der behördliche Fleischerladen. 20. Vörösmarty-Platz 21. Die linke Seite des Vörösmarty-Platzes in den ersten Jahrzehnten des 20. Jh. 22. Die Széchenyi-Straße mit der Prote­stantischen Kirche. 23. Die Budaer-Straße. Ende der 1910er Jahre. 221 T

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