Demeter Zsófia - Gelencsér Ferenc: Örvendezz király város! - Szent István Király Múzeum közleményei. B. sorozat 51. A Fejér Megyei Múzeumegyesült kiadványai 8. (Székesfehérvár, 2002)
A tanulmány forrásai
24. Die Deák Ferenc-Straße, im Vordergrund die Gemeindevolksschule mit 10 Klassenräumen, welche im Jahre 1910 als die damals modernste Lehranstalt für die Unterstufe der Stadt übergeben wurde. Das Gebäude wurde bei einem Luftangriff am 19. September 1944 so schwer beschädigt, daß es abgerissen werden musste. 25. Der Stadtplan der königlichen Freistadt Székesfehérvár vom Monat Februar 1938. Erstellt von Sándor Szathxnáiy. 26. Straßennetzkarte vom Öreghegy (Altberg) und Ráchegy (Raizenberg) aus dem Jahre 1938. Erstellt von Sándor Szathmáry. 27. Dr. Emil Csitáry (1892-1970), Bürgermeister von Székesfehérvár (1931-1941) , später Obergespan (1941-1942) 28. Graf Viktor Széchényi (1871-1944), Obergespan des Komitats Fejér (Weißenburg) . 29. Dr. Bálint Hóman (1885-1951), Kultusminister, Parlamentsabgeordneter der Stadt Székesfehérvár zwischen 1932 und 1944. 30. Diözesanbischof Lajos Shvoy (1879- 1927-1968). 31. Arnold Marosi (1873-1939), Zisterzienser Lehrer, Museumsdirektor. 32. Dr. Brúnó Balassa (1896-1979), königlicher Oberstudiendirektor des Schulkreises Székesfehérvár zwischen 1935-39. 33. Dr. József Schmöltz (1891-1970), amtl. Oberstaatsanwalt der Stadt, begeisterter Förderer des lokalen Sportlebens. 34. Dr. Andor Csikós (1888-1944), Ökonom, Direktor der Sparkasse des Komitates Weißenburg. 35. Ferenc Schmidl (1902-1977) Architekt, technischer Oberrat der Stadt Székesfehérvár bis 1944. 36. Tibor Molnár (1904-1990) Architekt, später Bauoberingenieur der Stadt. 37. Dr. Zoltán Berzsenyi (1883-1945) Krankenhausdirektor, Oberarzt, ein bekannter Chirurg. 38. Vitéz Dr. Géza Szarka (1897-1974) Lehrer, Gymnasiumsdirektor, Schriftsteller. 39. Vitéz István Láng (1897-1944) bei der Silberhochzeit mit seiner Familie 1944. Seine Söhne: Jenő, Hugó und Tibor. 40. Blick auf die Stadt vom noch nicht bebauten Wiesengrund (Promenadenplatz) in den 1930er Jahren. (Aufnahme von Ernő Karl). 41. Die im Krieg zerstörte Wegweisersäule mit dem Hl. Christoph an der Einmündung Vörösmarty-Platz und Budaer-Straße. Ein Werk von Tibor Vilt. Die Versetzung der Säule wurde aufgrund des großen Durchgangsverkehrs in Richtung Balaton (Plattensee), der Eröffnung der Landstraße 7 wichtig. 42. Das Mauthaus zum Eintreiben der Straßengebühren in der Budaer-Straße in den 1930er Jahren. (Aufnahme von Tibor Molnár). 43. Das Bahnhofsgebäude nach dem Umbau 1927. 44. Aussicht vom Bahnhof auf die bereits stehende Prohászka-Gedenkkirche und den Platz mit den Bauarbeiten. Mitte der 1930er Jahre. 45. Landwirtschaftliche Fachmittelschule (Plan von László Széli, heute Vasvári Pál Gymnasium) von dem noch nicht vollendeten Platz vor dem Bahnhof aus gesehen. 46. Das Ungarisch Königlich-Staatliche Gestüt befand sich direkt gegenüber dem Bahnhof in der Linie zum Friedensplatz. Bei einem Flächenbombardement in der Bahnhofgegend wurde dieses 1944 zerstört. 47. Die Totenbahre vom Diözesanbischof dr. Ottokár Prohászka (1905-1927) vor dem Bischofspalast am 7. April 1927. 48. Die Grundsteinlegung der Prohászka- Gedenkkirche am 17. November 1927. Diözesanbischof Lajos Shvoy und Architekt Gáspár Fábián. 222