Demeter Zsófia – Gelencsér Ferenc: Székesfehérvár Anno… Pillanatképek egy város életéből. – A Fejér Megyei Múzeumegyesület kiadványai 6. – Szent István Király Múzeum közleményei: B sorozat 38 (1990)
••^'••ШВКУжИТ* Platane und dem Brunnen. Ende der 1910er Jahre. 116. Megyeház (Komitatshaus, heute St. Stephans-) Plate, das Priesterseminar mit der Kirche. Der Flügel des Seminars an der Petőfi Str. wurde 1910 um ein Stockwerk erhöht, wie auf der Ansichtskarte aus den 1910er Jahren zu sehen. (Im Jahre 1949 wurde auch der andere Flügel um ein Stockwerk erhöht. ) 117. Heldendenkmal der in der Schlacht bei Limanova Gefallenen des Husarenregiments Nr. 10 am Megyeház Platz. Die Statue von Ede Kallós wurde 1925 enthüllt. Die Aufnahme zeigt die Teilnehmer an einer Regimentsfeier 1925. 118. 1938 wurde die St. Stephans-Statue an die Stelle des Kallós-Denkmals gestellt. 119. In diesem Haus wohnte der Dichter Sándor Petofî. im Winter 1842-43, als er sich als Wanderschauspieler hier aufhielt und unter dem Namen Borostyán auf der Bühne im Gasthof zum Schwarzen Adler auftrat. Die Gedenktafel wurde 1904 angebracht, seither führt die Straße den Namen Petőfis. (Foto Zoltán Fekete, um 1910.) Das Haus wurde abgerissen, an seine Stelle wurde das heutige Gebäude, das ehemalige Kino Rex, errichtet. 120. Megyeház (heute Csók István) Str., Ende der 1920er Jahre. Im Vordergrund das alte Komitatshaus mit geschlossenem Erker. 121. Die heutige Arany János Str. mit dem Dom, im Hintergrund der Turm der Franziskanerkirche. Um 1910. 122. St. Emmerich-Statue am Domplatz, von Elek Lux, enthüllt 1938. Im Hintergrund das Haus des berühmten Schauspielers Ferenc Kiss. Foto 1938. Das Haus und die Statue wurden während des Krieges beschädigt. Am Platz steht heute das Denkmal des Fürsten Géza, von János Meszlényi. Die Einfriedung des Hauses wurde während der gegenwärtigen Terrainregelung abgerissen. 123. St. Anna—Kapelle, Ende der 1920er Jahre. 124. Die Kapelle wurde von 1933 an, vor dem Umbau des Rathauses, von István Möller restauriert, damals wurde die kleine Vorkirche aus dem angehenden 19. Jh. entfernt. (Foto Ernő Vadas, 1938) 125. Jókai Str., 1937. Am Ende der Straße sieht man noch die Häuser, die wegen der Errichtung des neuen Gymnasiums der Zisterzienser (heute József Attila Gymnasium) später abgerissen wurden. 126. Die andere Seite der Jókai Str., 1937. Die ebenerdigen Häuser wurden hier wegen der Ausgestaltung des Papst Innozenz XI. (heute Béla Bartók) Platzes später abgerissen. 127. Sas (heute Endre Ady) Str., 1879. (Foto Péter Klökner.) Man beachte das Foto, zum einen, weil der Gegenseitige Unterstützungsverein als Geldinstitut noch 1938 an derselben Stelle stand, zum anderen aus phototechnischen Ursachen. Die Schülergruppe im Vordergrund des Bildes scheint während der Expositionszeit an die andere Seite hinübergegan-211