Demeter Zsófia – Gelencsér Ferenc: Székesfehérvár Anno… Pillanatképek egy város életéből. – A Fejér Megyei Múzeumegyesület kiadványai 6. – Szent István Király Múzeum közleményei: B sorozat 38 (1990)

102. Dasselbe, aber schon nicht gleich, Ende der 20er Jahre. Vor dem Hotel ein Droschken­stand, auch Bus-Vermietung. Seit 1927 Ford-Repräsentanz. 103. Auzeile (Ligetsor), Häuser­reihe des heutigen Dózsa Gy. Platzes, Anfang der 1910er Jah­re. Im Vordergrund das sog. Wertheim-Haus, Baujahr um 1820. 104. In der Auzeile wohnte hier die Erzherzogin Elisabeth-Amalia 1902-1910. 105. Musikpavillon, daran eine In­schrift zur Begründung des Platznamens, 1900er Jahre. 106. Sommerrestaurant im Zichy-Park. 1920-30er Jahre. 107. Gebäude des Militär-Bezirks­kommandos, Baujahr 1883, Foto 1903. Daneben das Mirth-Haus und der Gasthof zum Gol­denen Adler. 108. Häuser an der Bognár Str. (heute Gagarin Platz) vom Burgring aus gesehen. Das Haus an der Straßenspitze mit Werbung fur das Studio Zoltán Fekete wurde 1934 abgerissen. Vor dem Haus stand ein öffentli­cher Brunnen. Foto: Anfang der 30er Jahre. 109. Dasselbe, während des Abbru­ches. Damals entstand nur die eine Hälfte des heutigen Plat­zes, die Häuser mit Ausblick auf die Hauptstraße wurden während des Krieges zerstört (s. Abb. 35). Foto 1934. Man beachte die Fassade des Muse­ums vor dem Umbau und das Haus nebenan auf einem Grundstück, heute mit einem Blumenwappen geschmückt (s. noch Abb. 111 und 113). 110. Vorbereitung zur Einweihung des „Reichsbanners", im Vor­dergrund der Festredner, Bür­germeister Csitáry. Im Hinter­grund die Karl-Brennerei, doch die Errichtung der Mietshäuser am heutigen Gagarin Platz ist schon im Gange (s. Abb. 111). 111. Einweihung des Reichsbanners am neu ausgestalteten Platz, 1936. Das Mauerwerk zum Abschluß der erhalten geblie­benen Häuser bildet allerdings einen recht seltsamen Hinter­grund zum Statuenbau — und daran helfen selbst die Festgir­landen nicht viel. In der Mün­dung der Bástya Str. sieht man deutlich das Haus, welches ebenfalls während des Krieges zerstört wurde. 112. Zur Ausgestaltung des Ország­zászló (Reichsbanner) Platzes überließ Géza Grünfeld unent­geltlich einen Teil seines sog. Szelke-Meierhofes der Stadt. Die Meierei wurde abgerissen, Grünfeld baute auf dem Gelände drei Zinshäuser, eines war steuerfrei (im Austausch für das unentgeltliche Terrain). 1935—36 wird hier das Grund­stück des sog. „vasaló"-Hauses geordnet. Man sieht noch deut­lich das Gebäude der Firma Karl, Kígyó Str., welches später gleichfalls abgerissen wurde. (An der Stelle der Kígyó Str. ist heute ein Park sowie die Wohn­siedlung Velinszky. ) 113. Reichsbanner (Országzászló) Platz mit dem neugebauten und erweiterten Museumsgebäude im Jahre 1936. 114. Komitatshaus, 1870er Jahre. (Foto Antal Pribék) 115. Komitatshaus. Der Platz vor dem Gebäude ist nocht recht öde, geschmückt nur von der — noch heute stehenden — großen 210

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