Demeter Zsófia – Gelencsér Ferenc: Székesfehérvár Anno… Pillanatképek egy város életéből. – A Fejér Megyei Múzeumegyesület kiadványai 6. – Szent István Király Múzeum közleményei: B sorozat 38 (1990)

sorischer Holzaltar errich­tet, wo der päpstliche Nuntius Angelo Rotta in Anwesenheit von 50 000 Menschen das Hochamt zelebrierte. Zu die­sem Ereignis wurde auch die im Dom gehütete Schädelreliquie des Heiligen Stephans herge­bracht. 73. Am 1. Juni 1938 wurde die Asche des 1927 verstorbenen Bischofs Ottokár Prohászka zu seiner letzten Ruhestätte in die aus öffentlichen Spenden er­baute Prohászka-Gedenkkirche gebracht(s. Abb. 11-12). 74. 1938 wurde der Grundstein zum Vereinshaus der Kriegsve­teranen („vitéz") gelegt. We­sentlich umgebaut und erwei­tert ist das Gebäude heute das Zentralhaus der Gewerkschaf­ten. 75. Das Warenhaus Deutsch-Deak wurde 1910 im Sezessionsstil umgebaut (s. Abb. 43 und 48). Die sezessionistischen Orna­mente und die halbkugelför­mige Kuppel wurden nach Plä­nen von Iván Kotsis anläßlich der Umbauten 1938 entfernt und das Gebäude umgestaltet. So erhielt es seine gegenwär­tige Form (dazu s. nachstehen­des Bild). 76. Reiterstatue von Pál Pátzay, zu Ehren der Gefallenen des Husa­renregiments Nr. 10, errichtet 1938. Auf dem Foto von Ernő Vadas steht das Denkmal im Vordergrund des bereits um­gestalteten Hauptplatzes. 77. Enthüllung des Denkmals; Festredner: Bürgermeister Emil G. Csitáry. 78. An der 250. Jahreswende der Befreiung von der türkischen Besatzung wurde 1938 das Re-208 lief von Ferenc Medgyessy an der Mauer des Ordenshauses der Franziskaner angebracht. (Foto Ernő Vadas 1938) 79. Bankgasse, heute Táncsics Str. An der rechten Ecke die szessio­nistische Portalreihe des heute „ősfehérvár" genannten Re­staurants. Das Haus kaufte 1927 die Handwerker-AG. vom Kultusminister Kuno Klebeis­berg, daraus wurde das „Hand­werkerhaus" und die Zentrale der Gewerbekorporation. 80. Mündung der Kossuth Str. in den Hauptplatz, mit Draufsicht auf einen Turm der Zisterzien­serkirche. Die Straße war da­mals einwegig, doch war „Schnellfahrt verboten". Der Passant in der linken Ecke ist während der Expositionszeit weitergegangen, daher ist auch seine frühere Körperstellung zu sehen. Um 1910. 81. Stammhaus des Vereins fur Volksunterstützung. Nach Abb­ruch des Szigethy-Hauses wurde zwecks besserer Raum­wirkung das Parterre mit Arka­den versehen, dafür bekam der Verein eine jährliche Miete so­wie eine Abfertigungssumme. Anfang des 20. Jahrhunderts. 82. Kossuth Str. mit der Seminar­kirche, 1907. Teil des Árpád-Bades und das Palais Széchenyi (heute Kulturhaus Károly Pin­tér). 83. Ecke Petőfi—Kossuth Str., im Vordergrund das Finanzamt (links) und das Postgebäude. Am Ende der Straße die Höhere Handelsschule. 1910er Jahre. 84. Mündung der Szőgyény—Marich (heute Liszt) Str., im Vorder­grund das Warenhaus Keresz­tes (heute Forintos), gegenüber

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